Perspektiven auf Trennung der Eltern
Niederbacher/Zimmermann
Wallerstein/ Blakeslee
Fthenakis
Möller + Trautwein (Selbstkonzept)
Risiko für eine Scheidung dreimal so hoch
dominiert die eigene Beziehungsgestalltung
Oswald, 1997
Kindheit und Pubertät von Scheidung überschattet
ein Teil grenzt sich bewusst vom Beispiel ihrer Eltern ab
Elsa Ferri
Bewältigung unterscheidet sich nach Konflikhaftigkeit der Scheidung
verhindern von sozialen Problemlagen (manchmal)
Beinflussen die Bewältigung der Entwicklungsaufgabe "Scheidung" im positiven oder negativen Sinne.
für Eltern häufig eine Befreiung
Beruht auf der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben
Individuelle Verarbeitung der einzelnen betroffenen Kindern
Möller + Wild
Kindern fällt es je nach Entwicklungsstand schwer mit einer Scheidung umzugehen
Angst- und Schuldgefühle
Gefühle des Leidens, Mangel an Geborgenheit
Soziale Umfeld der Familie
Einschätzung
Einstellungen
Welchen Platz nimmt das Kind in der Beziehung der Eltern ein?
Durch Leistung, erhält man Liebe
abhängig von der Beziehung zwischen den getrennten Partnern und deren Verhältnis zum Kind
Verfälschte Selbstwahrnehmung
wichtig ist der Prozess der Neuorganisation
Auffälligkeiten in der psychosozialen Entwicklung
Konzentrationsschwierigkeiten, Schlechte Noten in der Schule -> Häufige Schulabbrüche
Unsicherheiten im Eingehen und Führen eigener Partnerschaften
Bewertung
Prägende Momente durch Bekanntenkreis (Unterstützung)
Großer Leidensdruck der Kinder
Schuldgefühle
Normaler Umgang zwischen Kind und Eltern erst nach einiger Zeit möglich
Minderwertigkeitskomplexe
Loyalitätskonflikte
Sozioökonomische Faktoren von Bedeutung
Psychische Störungen
Sozio- ökonomischer Ansatz
Finanzielle Schwierigkeiten
Narrzismus
Probleme bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Depressionen
Psychologisch orientierte Theorie
Streit und Auseinandersetzung nehmen eine Entwicklungsbedeutung an (für die Kinder)
Gestörte Entwicklung
Menschen lassen einen im Stich