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Bodensystematik - Coggle Diagram
Bodensystematik
Durch die Fe oder Al Chemie geprÀgte Böden
Andosols
mit vulkanischen Tonen(Locker) oder Al-Humus-Komplexen, gut WasserskapazitĂ€t, Bearbeitbarkeit- Anbau fĂŒr Tee, Weizen- dichte Vegetation
Podzols
Stark saure Böden mit Bleichhorizont und Anreicherungen von Fe Al-organischen Verbindungen
Plithosols
Böden mit Akkumulation von Fe unter Hydromorphen Bedingungen
Nitisols
Mit wenig reaktionsfĂ€higen Tonmineralien, gut entwickeltes BodengefĂŒge, glĂ€nzende AggregatflĂ€chen, Argic
Ferralsols
Sauer, Vorherrschen von Kaolinit und Sesquioxiden, sehr alt tief, arme KAK
Böden mit Anreicherung von Ton im Unterboden
Retisols
mit einer Netzartigen Verzahnung von Tonauswaschungs und tonanreicherungshorizont A E BtE Bt C
Alisols
mit Anreicherung von reaktionsfÀhigen Tonmineralien mit hoher KAK und niedriger BasensÀttigung
Acrisols
mit Anreicherung von wenigen reaktionsfÀhigen Tonmineralien mit geringer KAK und niedriger BasensÀttigung?
Luvisols
mit Anreicherung von reaktionsfÀhigen Tonmineralien mit hoher KAK und hör BasensÀttigung, Auswaschung
Lixisols
mit Anreicherung von wenig reaktionsfÀhiger Tonmineralien mit geringer KAK und hoher BasensÀttiung
Junge Böden oder Böden mit geringer oder Keiner Profildifferenzierung
Umbrisols
Böden mit sauem dunklem Oberboden
Arenosols
Böden mit sandiger Bodenart
Cambisols
MĂ€Ăig entwickelte Böden mit einem verbrannten oder verlehmten oder anderweitig verĂ€nderten Horizont
Fluvisols
Auen und KĂŒstenböden, noch geschichtet Böden aus jungen Fluss, See oder Meeressedimenten
Regosols
ohne deutlich erkennbare Profildifferenzierung
Vom Wasser beeinflusste Bödenđ§
Vertisols
Alternierende NÀsse und Trockenheit, reich an duellfÀhigen Tonmineralien
Solonetz
Schwarzalkaliböden, hoch Natrium Gehalt, auch quellen und schrumpfen, A E Btn
Solonchaks
Salzböden(Anreicherung durch Evaporation)
Gleysol
Start durch Grundwasser beeinflusst- Redox oder Reduktionsmerkmal entwickelt- reduktimorphen Farben- Rostflecken
Böden mit Akkumulation organischer Substanz
Chernozems
mit humusreichem, schwarzen Oberboden und hoher BasensÀttigung
Kastanozems
Ăhnlich wie Chernozems aber Ăbergang zum trockeneren Klima
Phaeozems
Ăbergang zu stĂ€rker Hamiden Klimaten
Anreicherung von weniger leicht löslichen Salzen oder nicht salzen
Gypsisols
mit sekundÀrer Anreicherung von Gips
Durisols
mit Anreicherung von SekundÀren Siliziumdioxid-AusfÀllungen
Calcisols
mit Anreicherung von sekundÀrem Calciumcarbonat
Anthropogenene đ©đżâđŸ
Anthrosols
Böden mit starkem menschlichem Einfluss und langer, intensiver landwirtschaftlicher Nutzung
Technosols
Böden mit vielen menschlichen Artefakt(Ziegel, Keramik..)
Böden mit eingeschrÀnktem Wurzelraum
Cryosols
mit eingeschrÀnktem Wurzelraum durch Permafrost
Leptosols
mit eingeschrÀnktem Wurzelraum durch extremen Skelettreichtum
Stauwasserböden
Planosols
mit gebleichtem Horizont und abruptem Bodenartenwechsel, oft in flachen Senken vorkommend
Stagnosols
mit gebleichtem Horizont und mĂ€Ăigem Wechsel in der Bodenart
Sehr Organischeđ
Histosols
Böden aus vorwiegend organischen Horizonten