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Creative Campus - Coggle Diagram
Creative Campus
Ideen
Verkehrssystem:
- die Pockelstraße als Haupthaltestation
- eine zusätzliche Linie einbauen
- Verweis Liniennetz
- Verweis Umfrageanalyse
- Vorteil: Reduzierung des Autoverkehrs
- Effizientere Parklösung
- Mehr Freiraumzonen, durch Aktivierung der Ränder
Bestehende Gebäude
Mensa:
- Öffnung zur Straßenseite
- Mehr Außenraum Plätze
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Bestehende Freiräume
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Am Friedhof mehr Tische und Bänke schaffen, sodass die Mensa-Besucher sich auch da zum Picknicken verteilen können
insgesamt kein Erweiterungsbedarf, weil der Campus an verschiedenen Erholungsgebierten gut angebunden ist
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Es besteht Potenzial eine Spazierrunde auszugestalten,, verglichen mit dem Ringleis; eine Runde um das Campusgelände mit verschiedenen Möglichkeiten sich auf Flächen hinzupflanzen, und an versciedenen Standpunkten sich eine Cafe zu holen ohne lange zum Bäcker oder zur Mensa zu laufen
Input Einführung
Beispielprojekte
Kopenhagen:
-Studierenden Wohnheim
-Solitärbau
Öffentliche Räume, Anknüpfung an den Stadtraum
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Analyse Umgebung
Rebenpark: Industre, Kunst und Kultur
Ringgleis: klimatischer Naherholungsort;Technik und Natur, unterschiedliche Geschichtliche Einflüsse
Nördliches Ringgebiert: Hamburgerstraße, Hagenring-Berlinerstraße, Affenfelsen
Was fehlt für ein Studiparadies, was funktioniert, was funktioniert nicht?
Schließt den Mensparkplatz ein, es gibt Entwicklungspotentiale was städtische Nachverdichtung angeht
Beobachtung: Alle Räume sind mit Autos hinterlegt
- Unigebäude mit wenig Interaktion geprägt
- die Katerinenstraße hat keinen Übergang zur Schleinitzstraße,
- die Mensa ist wenig nach außen kehrend
- es hat viel Luft nach oben was es heißt ein attraktiver Aufenthaltsort ein Campus der Zukunft zu sein
-Architekten Gründerszene fehlt, weil es die Räumlichkeiten nicht hergeben
Überlegungen:
- Parkplatzsituation neu denken
-Experiment starten was ein Campus der Zukunft sein soll, basierend auf dem eigenen Studium
- Uns selbst befragen, Kommolitonen befragen
- neuen urbanen Stadtteil schaffen, der repräsentativ und als neuer urbaner Ort dient
- neue Strukturen, ein Stück Stadt, ein Stück gelebter Stadt
- integrierter Stadtteil mit einem ganz eigenem Charakter
- Verkehrsräume neu durchdenken
- Orte für einen guten Cafe schaffen
Potenziale:
- potenziale Orte aufwerten
- für den Tentomaxx gibt es einen neuen Entwurf
- am Forumsplatz, gibt es Möglichkeiten der Veränderung
- Freiraumstruktur neu durchdenken
- die Räume herum mitdenken
- die Stadt der Zukunft soll nicht mehr Automobil sein
- Mixed use, Funktionen zusammenwerfen
-kleine Handwerksbetriebe
- Funktionen , die die Uni benötigt mitdenken
- Funktionen-Stoffströme verbinden
- Abfälle der Mensa in Verwertungsketten, Funktionen- Stoffströme verbinden
Erste Schritte:
- Suche nach den Mängeln, Chancen und Potenziale des Betrachtungsgebiets
- Mentalmap, Geruchtskarte, keine Standardkarten
- für zehn Minuten an der Ecke stellen, um eine bauliche Strategie zu entwerfen
- nicht gleich eine Setzungsstrategie
Denken in Varianten
- Entwicklungsstufen
- anknüpfend auf eine intensive Auseinandersetzung
- Detailierungsgrad hängt von unserem Konzept ab
- Wie sehen spannende Kubaturen aus, die zusammen mit der Stadt wirken
- eine Stadtarchitektur denken, ein 3D Raum die erfahren wird
- andere Funktionen als die des Wohnens, ein übergeordnetes Konzept für Grünräume und Blau
- Funktionen können auch vertikal verteilt werden
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