Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
W-Info - Coggle Diagram
W-Info
Kapitel 4 Modellierung betrieblicher Informationssysteme
Modellierung betrieblicher Strukturen
Funktionshierarchie
Organigramme
Zieldiagramme
Produktbäume
Modellierung von Geschäftsprozessen
BPMN-Prozessmodelle
Verschiedene Sichten in BPMN-Prozessmodelle
Wertschöpfungskettendiagramme
DMN-Entscheidungstabellen
ARIS
Sichten
Beschreibungsebenen
Modellierung von Daten
Elemente des Entity-Relationship-Modells
Identifikation von Datenobjekten
Modellierungssprachen
Syntax vs. Semantik
Modellierungsqualität
formale vs informelle Benennung
Grundlagen der Modellierung
Anwendungsfälle und Vorgehensweise
Prinzipien
Konzepte
Definition und Charakteristika
Overview - die wichtigsten Punkte
Kapitel 7 - Managementunterstützungssysteme
klassische Entscheidungsunterstützungssysteme
geringe Personal/Sachmitteleinsätze
geringe Kosten
hoher Servicegrad
Business-Intelligence-Systeme
Data-Warehouse, Data-Mart und Data-Lake
Abfrage- und Berichtsysteme
Multidimensionale Datenmodelle
Kennzahlenbasierte Leistungsmessung
methodische Grundlagen der Data-Science
Regressionsanalyse
Klassifizierung
Segmentierung
Assoziationsanalyse
Neuronale Netze
Text-Mining
Simulation
Konzeptorientierte, vorkonfigurierte Managementunterstützungssysteme
Analytische Anwendungssysteme
Topmanagementinformationssysteme
Betriebsweite Steuerungssysteme
betriebliche Entscheidungen
strategisch
taktisch
operativ
Kapitel 1 - Grundlegender Überblick
Gegenständer der W-Info
Grenzen von Informationssystemen und Subsystemen
Begriffe und Wesen von Informationssystemen
Informationssysteme als sozio-technische Systeme
Beziehungen zwischen Inforamtionssystemen und Betrieben
Inforamtionssysteme on Betrieben
Informationssysteme für die Zusammenarbeit zwischen Betrieben
Beitrag von Informationssystemen zu Erreichung betrieblicher Ziele
Ziele betrieblicher Informationssysteme
Rationalisierung
Information und Entscheidungsunterstüzung
Innovation
IS-Lösungen für ausgewählte betriebswirtschaftliche Konzepte zur Steigerung des wirtschaftlichen Erfolgs
Automatisierung
Selbstbedienung
Individualisierung
Erschließung neuer Märkte
Kapitel 3 - Geschäftsprozesse
Sichten auf Geschäftsprozesse
Steuerungssicht
Datensicht
Leistungssicht
Organisationssicht
Management
Geschäftsführer
Prozessverantwortlicher
Prozessteilnehmer
Systemanalytiker
Anwendungsentwickler
Prinzipien des Geschäftsprozessmanagements
Koordination
Gedschäftsprozesstyp
Lebenszyklus des GPM
Abstraktionsebenen
Prozesslandkarte
Wertschöpfungsketten
Prozessmodelle
Geschäftsprozesse
Gestaltung von Prozessen
Prozesserhebung
Herausforderungen
Methoden
Prozessanalyse
Wertbeitragsanalyse
Wirkungsdiagramm
Prozessverbesserung
Kapitel 5 - Unterstüzung betrieblicher Leistungsprozesse durch ERP-Systeme
Historische Entwicklung
Phase I 1960/70
Einzelne Funktionen werden automatisiert
Bisher manuelle Aufgaben werden 1:1 in Anwendungssoftware übertragen
Phase II 1980
Automatisierung einzelner Funktionen wird auf ganze betriebswirtschaftliche Bereiche ausgeweitet
Berechnung für optimale Bestellmengen etc. hilft IT-Potenzial zu nutzenn
Phase III 1990
Funktionsorientierte Abläufe werden durch ablauforientierte Abläufe ersetzt
Innerbetriebliche Integration aller Applikationen
Phase IV 2000
Zunehmende Vernetzung von Betrieben
Automatisierung von betriebsübergreifenden Prozessen
Vermehrte Nutzung von Business-Suits
Business Suits erlauben breite Auswahl an Programmen jedoch schwer fehlene Programmen zu ergänzen
Phase V 2020
Serviceorientierte Architektur mit stärkere Modularisierung
Lose gekoppelte Anwendungskomponenten
Klare Trennung von von Benutzeroberfläche, Anwendungskomponenten, Basissystem und Datenbankzugriff
Internet wird als Infrastruktur
Forcierung der vertikalen Integration betrieblicher Informationssysteme
Standartsoftware für ERP-Systeme
Infos
Einsatz von Standartsoftware kann Zeit und Kosten sparen
Für Branchen mit wenigen großen Betrieben gibt es kaum brauchbare Komplettpakete
Gesamtsysteme können dank Komponentenstruktur in Teilschritten eingeführt werden oder auf einmal
Systeme sind individuell anpassbar
Cloud hat kürzere Wartungsintervalle als on-premise
Chancen & Risiken der ERP-Einführung
Chancen
moderne Methoden können genutzt werden
Schwachstellen in in Prozessen können entdeckt und angepasst werden
Risiken
Mangelndes Wissen über Detailfunktionen und Leistung der Software
Unterschätzung des Aufwandes zur Umstellung
Probleme bei der Umschulung von Mitarbeitern
Schwierigkeiten bei der Übertragung der alten Daten ins neue System
Gesamtkosten der Neueinführung 3-5 mal so hoch wie Anschaffungskosten
ERP-Systeme in SAP
Materialwirtschaft
Unterstüzung der Materialwirtschaft in SAP
Produktion
Vertrieb
Unterstüzung des Vertriebes in SAP
Finanz- und Rechnungswesen
Kostenrechnung
Personalwirtschaft
Personalwirtschaft in SAP
Kapitel 2
Wechselwirkung zwischen Informationstechnik und Gesellschaft
Globalisierung
Outsourcing
Arbeit
Freizeit
Umwelt
Digitalisierung
Sicherheit
Veränderung von Geschäftsmodellen
Informationstechnik
ermöglicht spezifische Geschäftsmodelle
Geschäftsmodelle
IT-Konzepte (Bsp. Amazon)
Tätigkeitsfelder von Wirtschaftsinformatikern
IT-Arbeitsmarkt
Informationswirtschaft größte Branche in Deutschland ( 2017: 1,077 Mio. Personen tätig + 500k Fachkräfte in Anwenderbranche)
IT-Organisation
IT-Profitcenter
Effizienz
Flexibilität
IT-Costcenter
Kostenverantwortung
IT-Berufsbilder
Kernberufe
Randberufe
Mischberufe