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Modelleib - Coggle Diagram
Modelleib
Inkarnation
Der seelisch-geistige des Menschen vereinigt sich mit dem Physischen Leib im Embryonalleben. Der zweite Leib als Produkt des seelisch-geistigen Wesens nach dem Modelleib.GA 309 13.04.1924
Das sich inkarnierende Kind (Wesenskern) verbindet sich mit demjenigen Modellleib, der die richtigen Werkzeuge zur weiter Anwendung seiner frühe Fähigkeiten hat. GA 055 28.02.1907
Der Zusammenhang zwischen Muttermilch und Kind als Ausdruck des geistigen Verhältnisses zwischen Mutter und Kind. GA 055 28.02.1907
Milch als Berührungspunkt zwischen äußeren Nahrungsmitteln und geistig-seelischer Organisation des Kindes. GA 316 21.04.1924
Die Veränderung des Verhältnisses zwischen menschlichen Wesensgliedern und die Qualität des physischen Leibes während der Evolution. Das heutige Kind ist mit einem dichteren physischen Leib geboren, der für die Entwicklung des Bewusstseins in späteren Lebensjahre geeignet ist. GA 127 11.02.1911
Das Seelenleben, das durch Erdeleben geht, steigt aus der geistigen Welt runter und verbindet sich mit dem vererbten Körper zwischen Konzeption und Geburt. Krankhafte Bildung. Denken, Fühlen und Wollen als Spiegelung des Seelenlebens. GA 317 25.06.1924
Individualisierung
Die Stärke der Individualität entscheidet über die Umwandlung des Modellleibes. [GA 317 25.06.1924]
Modelleib wird nach dem 1. Jahrsiebt abgeworfen, bei starker Individualität erfolgt bedeutende Veränderung der alten Eigenschaften. [GA 311 18.08.1924]
Drei Jahrsiebte, Ausbildung des ersten Menschen von innen, des zweiten von außen (Erdenverhältnisse) und es dritten im eigenen Karma; Vererbung und Modellleib; Erdenreife; Meditation. [GA 316 21.04.1924]
Im 1. Jahrsiebt muss das Kind seine Individuälität gegen den Modellleib behaupten und im 2. Jahrsiebt gegen die Einflüsse der Außenwelt. GA 308 09.04.1924
Modellleib: Mensch ist auf Modell angewiesen. Wer stärkere innere Kraft mitbringt, wird sich weniger nach dem Modell richten. [GA 235 01.03.1924]
Aufbau des neuen Leibes
Nach dem ersten Jahrsiebt wird die gesamte Materie des Leibes ausgewechselt, in den späteren Jahresrhythmen behält der Mensch etwas von der alten physischen Materie in sich zurück. GA 318 11.09.1924
Aufbau des Leibes aus dem Geistigen: Keine bloß äußerliche Verbindung mit dem ererbten Körper, sondern ständige Erneuerung von innen heraus. GA 239 09.06.1924
Das Kind baut sich bis zum siebten/achten Lebensjahr einen zweiten Atmungsorganismus auf, vorher wird die Atmung (Modellleib) vom Kopf aus geregelt. GA 348 24.10.1922
Die Folgen einer unvollständigen Nachbildung eines gesunden Modellorgans durch die Individualität im 1. Jahrsiebt am Beispiel der Leber/eines Willensdefekts. GA 317 25.06.1924
Das Kind formt seinen Modellleib aus den umgebenden, geistigen Kräften, die mit seiner Ich-Natur zu tun haben. GA 318 11.09.1924
Vorgeburtlich
Die Kraft, mit der der Modelllleib umgewandelt wird, ist abhängig vom Interesse des Menschen an der Welt in vergangenen Leben. GA 235 01.03.1924
Durch die luziferischen und ahrimanischen Einflüsse ist der Mensch auf einen Modellleib angewiesen (ursprünglich konnte er selbst seinen Leib erschaffen). GA 235 01.03.1924
Umarbeitung des vererbten, irdischen Modellleibes durch den vorirdischen, kosmischen (sphärischen) Menschen während der ersten sieben Lebensjahre. GA 316 21.04.1924
Vom Modellleib zum Weltleib: geistig-seelische Individualität formt aus der ererbten Substanz neuen Leib nach dem Vorbild des äußeren Himmelsgebäudes in Jahrsiebten. Der erste Modellleib (1. JS) dient dazu, gemäß des Karmas den Eltern ähnlich zu sein. "Vererbte Eigenschaften" sind Nachbildungen von Eigenschaften aus dem Modellleib. GA 239 09.06.1924
- Jahrsiebt: Kind lebt in Hingabe an naturhaft Religiöses, welches Gewohnheit aus dem Vorirdischen ist ("gewohnheitsmäßiges Gedächtnis"). 2. Jahrsiebt: Kind tritt mit dem ersten eigenen, individuell gestalteten Körper in die Umwelt, es entwickelt sich in ein bildhaft-plastisches Gedächtnis ins Irdische. GA 309 16.04.1924
Vererbung
- Jahrsiebt; physischer Leib ist eine Art Modell, an dem das Geistig-Seelische arbeitet durch die Nachahmung in der Umgebung. GA 308 09.04.1924
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Der Mensch bereitet seine Vererbungslinie vor Geburt aus der geistigen Welt heraus vor um seinen passenden Physisch Leib geboren zu ermöglichen. GA 119 25.03.1910
Vererbung gilt nur bis zum Zahnwechsel, danach "Arbeit nach dem Modell". GA 318 11.09.1924
Vererbungsprinzip gilt nur für die ersten 7 Lebensjahre. Danach Modellleib vollständig vom Geistwesen des Kindes umgearbeitet. GA 318 11.09.1924
Aufgabe des Ätherleibs
Der Ätherleib als Plastiker bildet den Modellleib (Vergangenheit) im 1. JS zum zweiten physischen Leibe des Menschen um (Zukunft). GA 310 24.07.1924
Der Ätherlleib arbeitet als Bildekräfteleib und bildet den 2. Leib im 1. Jahrsiebt GA 310 20.07.1924
Die eigenen Zähne als Schlußpunkt des inneren Schaffens des Ätherleibes. GA 055 13.12.1906
- Jahrsiebt: Ätherleib bildet vererbten physischen (Modellleib) um anhand von Sinneswahrnehmungen, die als Fortsetzung des Geistigen vor der Geburt erlebt werden. GA 318 11.09.1924
Innerer Kampf
Naturhafte Religiösität im Kind bedeutet ein Hingegebensein der Atmung, Ernährung und Blutzirkulation an die Umgebung. Kampf von Modellleib und Individualität. GA 308 09.04.1924
Im Kind findet bis zum Zahnwechsel ein innerer Kampf zwischen Vererbungskräften und Anpassung an die Welt statt. GA 305 19.08.1922
Kinderkrankheiten als Ausdruck des Kampfes von Formkräften im Modellleib und geistig-seelischen Kräften des Kindes. GA 235 01.03.1924
Vererbter Modelleib kann je nach Stärke des Menschen wärend des Rubikons besonders umgestaltet, und beseelt werden. GA 309 13.04.1924
Zahnwechsel
Zahnwechsel als Beispiel für die Neubildung des menschlichen Körpers in Jahrsiebten: das Ich arbeitet im Organismus (auch wenn es im Kind noch nicht für die Außenwelt geboren ist) und offenbart das Seelisch-Geistige für die materielle Außenwelt. GA 232 25.11.1923
Im Zahnwechsel drängt, was als physische Kräfte während des ersten Jahrsiebts im ganzen Organismus wirkt, an die Oberfläche wie eine Verdoppelung des Wesens. GA 065 13.04.1916
Im Zahnwechsel werden sowohl die ersten Zähne abgestoßen, als auch der ganze erste Leib. GA 309 13.04.1924