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Gedächtnis - Coggle Diagram
Gedächtnis
Gedächtnissysteme
Sensorisches Gedächtnis
Belege für Existenz
Sperling Experimente
Enkodieren
Speichern
Ikonisches Gedächtnis
Visuelle Reize
Ikons
Speicherdauer
Zehntelsekunde
Speicherkapazität
Sperling
Methode vollständiger Berich
Ohne Aufmerksamkeitslenkung
Wiedergabe von 4 Items
Methode teilweiser Bericht
Mit Aufmerksamkeitslenkung
muss unmittelbar stattfinden
Fotografische Abbildung des Reizes
Wiedergabe aller Items
Sehr hoch
Vgl. Sperling Experimente
Echoischen Gedächtnis
Auditive Reize
Echo
Speicherdauer
3-4 sek
Abruf
Aufmerksamkeitsprozesse
Kurzzeitgedächtnis
Sensorisches Gedächtnis ohne Bewusstsein
Im KZG/ AG Bewusstmachung möglich
Vergessen
Rückwirkende Maskierung
löschen von nicht verwendeten Informationen
vermeiden von Überlastung durch Informationsflut
ermöglicht durchgehenden Wahrnehmungsfluss
Kurzzeitgedächtnis / Arbeitsgedächtnis
Beleg für Existenz
Enkodieren
Informationen empfangen vom UKZG
Aufmerksamkeit
Gründe für Aufmerksamkeit
Interessen? Motive? etc
Aktive Wiedergabe/Rehearsal für Aufrechterhaltung im AG -> sonst Verlust der Information
Kognitive Weiterverarbeitung im LZG
Enkodierarten
Visuell
Visuell-Räumliches Gedächtnis
Baddeley: Visuell-Räumlicher Notizblock
visuell-bildliche Speicherung
Auditiv
Auditives Gedächtnis
Baddeley; Phonologische Schleife
Rehearsal/akustische Wiederholung
auch visuelles oft auditiv encodiert
Semantisch
beste Erinnerungsleistung
Verbindung zum LZG
prozedurale Enkodierung
Tu-Effekt
Verknüpfen von Enkodierarten?
findet enkodieren bereits in den Arealen der Speicherung statt?
fließender Übergang zwischen Enkodieren, Speichern
Speichern
Speicherdauer
kurz
ca. 20 Sek. nach Atkinson
kann durch Wiederholen oder Chunks erhöht werden
abhängige Faktoren
Verknüpfung zum LZG/ Vernetzung der Inhalte
Chunking
Semantische Enkodierung
aktive Aufrechterhaltung/ Wiederholen
Speicherkapazität
Gedächtnisspanne
7 +/- 2 Items
direkte Wiedergabe, ohne Wiederhol/ Rehearsal-Möglichkeit
eventuell nur 3-5 Items
Kann eventuell verbessert werden
Gedächtnisstrategien
Chunk-Bildung
Wortlängeneffekt
Kapazität höher, wenn Wörter kürzer
Auditive Speicherung
Arbeitsgedächtnisse
Visuell
Akustisch
Abruf
Abrufmodell
Abruf als Suchprozess
Suchzeit steigt linear mit Anzahl gespeicherter Elemente im KZG
unabhängig von positiven/negativen Urteilen
Sternberg-Paradigma
Nicht gut belegbar
Übergang zum LZG fließend? nicht genau belegbar ob Info aus KZG oder LZG kommt?
Vergessen
Hauptgründe
Wenn keine aktive Wiederholung
wenn keine Verknüpfung zum LZG
keine semantische Enkodierung
kein Chunking
Ersetzen/Displacement/Entfallen von Informationen
begrenzte Speicherkapazität
Nicht anwenden von Lernstrategien
keine Verbindung zum LZG hergestellt
Zerfall von Gedächtnisspuren
wenn keine Wiederholung stattfindet
Interferenzen
Proaktive Hemmung
vorher aufgenommene Infos hemmen später aufgenommene Infos
hemmen der Konsolidierung
Retroaktive Hemmung
später aufgenommene Infos hemmen früher aufgenommene Infos
hemmen der Konsolidierung
evtl. Hauptgrund für nicht-abrufen können
Nicht-einprägen
Info erhält im sensorischen Speicher keine Aufmerksamkeit und gelangt nie in das KZG
Gründe/Faktoren für Aufmerksamkeitsprozesse?
Fehlender Fokus?
Neurobiologie
Langzeitgedächtnis
Beleg für Existenz
Neurobiologie
Enkodieren
Enkodierarten/ Einspeicherungsarten
Visuell
Leichter erinnert als Auditive Inhalte
Effektive Speicherform
Auditiv
Semantisch
vorherrschende Speicherungsart im LZG
Chunking
hinzufügen zu bereits vorhandenen Engrammen
Voraussetzungen?
Interesse? Emotionen?
Mehrere Enkodierungen gleichzeitig?
z.B. Person
Visuell
Aussehen
Kleidung
Gepflegtheit
Ethnie
Auditiv
Stimme
Ton
Geschwindigkeit
Sprache
Wortschatz
Stereotype
Vorurteile
Schubladendenken
Speicherung in einem für diese Person angelegten Engramm?
Bewertung nach eigenen Maßstäben?
Aufmerksamkeitslenkung
Interessen
Vorlieben
Erfahrungen
Emotionen
Motivationen
Automatische Enkodierung
Unbewusst
Nebenbei
Inzidentelle Informationen
Raum
Zeit
Frequenz
Ereignisse
Wortbedeutungen
Speicherung im Episodischen Gedächtnis?
Ungeachtet / ungewollt
Aktive Enkodierung
Bewusst/Aufmerksam
encodieren
speichern
abrufen
z.B. Lerninhalte
Gewollt
"anstrengend"
Aufmerksamkeit
Speichern
Dauer
Minuten - Lebenslang
Konsolidierungstheorie?
Kapazität
Unbegrenzt
Neurobiologie
Engramme
Lokalisation
je nach Gedächtnis?
Verhaltensgedächtnis
Wissensgedächtnis
v.a. Hippocampus?
Gedächtnisse
Explizites Gedächtnis/Wissensgedächtnis
Deklaratives Wissen
Semantisches Gedächtnis
n. Tulving (1999)
Faktenwissen
Aktive Enkodierung
Wissensorganisation
1 more item...
Kontext der Wissensaufnahme
3 Faktoren für Langzeit-Behalten, Langzeitspeichern von semantischem Wissen
Elaboration
1 more item...
Organisation
1 more item...
Kontext der Informationsaufnahme
1 more item...
Episodisches Gedächtnis
n. Tulving (1999)
Lebensgeschichte
Ereignisse
Automatische Enkodierung
Kognitive Gedächtnispsychologie
Abruf
Bewusst möglich
Implizites Gedächtnis/Verhaltensgedächtnis
Prozedurales Wissen
Lernpsychologie
Konditionierungen
Nicht-Assoziatives Lernen
Priming
Verhalten
Gewohnheiten
Fertigkeiten/Skills
Abruf
nicht bewusst möglich
nicht erklärbar wieso Dinge ausgeführt werden können
nicht erklärbar wie Dinge ausgeführt werden
n. Squire (1992)
Abruf
Vergessen
Gedächtnisprozesse
Enkodieren
Speichern
Konsolidierung
Engramme
Chunks
Kurzzeitgedächtnis
7 +/- 2 Items
Abruf/Retrieval
Konstruktives Gedächtnis
Inferenzen
Stereotype
Schemata
Abrufmodelle
Suchprozess
Aktivationsprozess
Aktivationsausbreitungshypothese
Abrufhinweise / Retrieval Cues
Priming
Prime -> Bahnen von verknüpften
Assoziationen
Abrufarten
Freie Reproduktion
Wiedererkennen
Vertrautheitsgefühl
Definition
Gedächtnismodelle/Gedächtnistheorien
Vergessen
Neurobiologische Grundlagen
Erkenntnisse frühe Gedächtnisforschung
Gedächtnisstrategien, Lernstrategien