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Prüfung Qualität - Coggle Diagram

- - - - Langversion Kurzversion Patientenversion
  - - - S2k: konsensbasiert
        Leitliniengruppe repräsentativ für den Adressatenkreis
        Methoden zur Formulierung der Empfehlungen klar beschrieben, formale Konsensustechniken
        Empfehlung im Rahmen einer strukturierten Konsensfindung unter neutraler Moderation diskutiert und abgestimmt
        
        S2e: evidenzbasiert
        eigene systematische Literaturrecherche, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Belege und Leitlinien zum gleichen Thema
        Festellung der Stärke der Evidenz (Evidenzgrad)
        Empfehlung aus der gefundenen Evidenz
        Beschreibung zum methodischen Vorgehen (Leitlinien-Report)
        
        S3: evidenz- und konsensbasiert
- - - - Interkollegiale Beratung
        
        selbstorganisiertes Lernen
        
        Casting
        
        Spontanerzählung
        
        Schlüsselfrage
        
        Methodenwahl
        
        Beratung
        
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        35-45 Minuten
        
        intradisziplinär
        
        kein Experte notwendig
        
        ressourcen- und lösungsorientiert
        
        schützt auch den Therapeuten
      - Interkollegiale Überprüfung
      - Fallbesprechung
      - regelmäßig
    - - freiwillige Teilnahme
        
        Themenfindung
        
        Problemanalyse
        
        Dokumentation
        
        Rahmenbedingungen (Mesoebene)
      - Moderation
        
        klärt Beteiligte über den Prozess auf
        
        gleichrangig (Peer-Prinzip)
        
        erfahrungsbezogen
        
        fallrekonstruktiv
        
        gestützt auf objektivere Daten (IST-Analyse)
        
        kontinuierlich
        
        themenzentriert
        
        systematisch
        
        zielbezogen
      - regelmäßige Treffen
      - interdisziplinär
  - - - Plan
        
        Do
        
        Check
        
        Act
        
        Reagieren auf Abweichungen, Umsetzungen der Konsequenzen aus der Überprüfung
        Die bisherigen Maßnahmen abändern, wenn die Ziele nicht erreicht wurden; Maßnahmen in die Routine übernehmen, wenn sie sich bewährt haben
        
        Überprüfung mit Kennzahlen oder Indikatoren Inwieweit sind Ziele und verbesserungen erreicht worden? Laufen die Prozesse wie geplant?
        
        Ausführen der geplanten Maßnahmen Beschreibung von Arbeitsabläufen (Prozessen) mit festgelgten Befugnissen und Verantwortlichkeiten
        
        Festlegung von Zielen und
        Maßnahmen zur Zielerreichung
- - - - Schockkurve nach Glazinski
        
        Druck zum Wandel
        
        Schock
        
        Ablehnung
        
        Kenntnisnahme/Verlust
        
        Akzeptanz
        
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      - Phasen der Veränderung nach Kurt Lewin
        
        Changing
        
        Refreezing
        
        Unfreezing
  - - - 1.Instrumentalisierung 2.Anweisung
        
        Vorstufe
        
        3.Information
        4.Anhörung
        5.Einbeziehung
        
        Partizipation
        
        6.Mitbestimmung
        7.Teilw. Entscheidungkompetenz
        8.Entscheidungsmacht
        
        Drüber hinaus
        
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- - - - Patienteninformation,
        -partizipation
        -edukation
      - SHARED-DECISION
    - - gesellschaftlich
        durch Verbände/Initiativen
    - - Strukturen schaffen
        institutionell
- - - - erhoffen sich finanzielle Erträge
    - - Fokus liegt auf der berücksichtigung der Interessen der Eigentümer
  - - - stellen Ansprüche
    - - Ziele und die Strategie des Unternehmens sind ausgerichtet die Interessen, Erwartungen/ Ansprüche der Stakeholder zu erfüllen
      - Stakeholder müssen ernst genommen werden/hohes Risiko für das Unternehmen
  - - - vom Staat gesetzlichen und privaten Versicherungsleistungen
    - - privatfinanzierte Gesundheitsdienstleistungen
    - - Zusammenwachsen des 1. und 2. Gesundheitsmarktes mit einer share economy Ausrichtung
        primärpräventive/gesundheitsfördernde Aspekte
        Teilen von Daten/Forschung
        Patienten als Konsument
        Mitwirkung am System
        
        Instrumente zur Messung von Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem
        
        Patient Reported Outcome Measures (PROM)
        
        Patient Reported Experience Measures (PREM)
  - - - Das Eisberg-Modell
      - Das Havard-Modell
        -->Win-Win
        
        Menschen und Probleme getrennt behandeln
        
        Auf Interessen statt Positionen konzentrieren
        
        Viele Lösungsalternativen entwickeln
        
        Mittels neutraler Kriterien entscheiden
- - - - Offizieller Auftrag?
        Steuerungsgruppe benennen
        -->Übersicht der Aufgabenteilung erstellen
        
        B. Erarbeitungsphase
        
        1.Werteanalyse
        2.IST-Analyse: Informationssammlung
        Sammlung interner Daten, Fakten & Einschätzungen
        Bewertung der Daten und EInschätzungen- Analyse von Stärken & Schwächen
        (Strength & Weakness)
        
        Umweltanalyse: Informationssammlung Sammlung von Entwicklungen & Trends
        Bewertung von Stakeholdern & Anspruchsgruppen
        Analyse von Chancen & Risiken
        (Opportunities & Threats)
        
        4.Visionsentwicklung
        Vorstufe zur Zielbestimmung
        Zukunftsentwicklung
        
        Soll-Zustand: Zielbestimmung
        SMART/RUMBA
        Global- oder Richtungsziele
        Bereichs- oder Rahmenziele
        Ergebnisziele
        
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  - - - Plan, Programm für Vorhaben, Entwurf
      - erfolgt NACH Klärung der Ausgangslage
      - beschreibt strukturiert den Weg für die aussichtreichsten Lösungen einer Aufgabe oder eines Problems
      - Entwurf neuer Maßnahmen und projekte
- - - - Client Context
      - Institutional Context
      - Professional Context
      - Practice Context
  - - - Trust
      - Respect
      - Sensitivity
      - Power-Sharing
        
        gegenseitiges Lernen voneinander Annehmen/Abgeben von Verantwortung
  - - - Collaborating
        
        Atmosphäre gemeinsamer Entdeckung & Austausch
      - Using theory with intention
        
        konsequenter Einsatz der gewählten Theorie Austausch über Reasoningprozesse
      - Building capacity
        
        Reflektionsfähigkeit:
        Welches Wissen, welche Fähigkeiten & Haltung habe ich selbst gegenüber dem Einsatz von Theorie in der Praxis? Wie sehen das meine Kollegen?
      - Engaging in discourse
        
        Atmosphäre des Austaschs
        Offene Haltung
- - - - um Weg zum Spezialisten zu reduzieren:
        first line: Hausarzt, Therapeut;
        second line: Spezialist--> mehr Kosten
    - - Arbeitgeber/Krankenkasse/Person
        
        Klient kann jährlich wechseln:
        Versicherungspflicht
        Akzeptionspflicht
        keine Premiendifferenzierung
        Sorgepflicht
        
        1.Compartiment: langfristige Sorge, Care unversicherbare Risikos-->bezahlt Regierung
        2.Compartiment: Basispaket, Cure -->festgelegt von der Regierung-->bezahlt Krankenkasse
        3.Compartiment: zusätzliche Leistungen -->private Rechnung/freier Markt
        
        Basispaket:
        notwendige Pflege
        Wirksamkeit
        Effizienz
        
        Diagnose-Behandlung-Kombination interdisziplinäres Dossier festgelegter Behandlungsschlüssel
    - - max. 10 Behandlungen Vertrag mit Krankenkassen geknüpft an Qualitätskontrollen
      - Registration im Qualitätsregister,
        weiterbestehen durch Fortbildungspunkte
      - Qualität: Gesetz BIG
        Registrierung & Titelschutz etc.
  - - - Wie ist die Ergotherapie situiert?
        Wie beeinflusst es die Ergotherapie?
        
        Verbände & Funktion
        
        DVE
        
        WFOT
        
        WHO
        
        COTEC
        
        Qualität
        
        Forschung
        
        Autauschmöglichkeit
        
        Education
        
        human rights
        
        nicht deutlich situiert
        keine Vereinigung=keine Interessensvertretung
        möglicher Weg über die Forschung/Verkammerung/Patientenverbände
      - Shareholder/Stakeholder
        
        Zahlen/Finanzieren SOLIDARITÄTSPRINZIP
        
        Privatversicherte
        
        Arbeitgeber
        
        Gesetzlich Versicherte
        
        Rentenversicherung
        
        Gesetzliche Unfallversicherung
        
        Bundesknappschaft
        
        Beihilfe
        
        Direktzahler
        
        Krankenkassen/Versicherungen
        
        Pflegekassen/Versicherungen
        
        Steuerzahler
        
        informieren
        
        Selbsthilfegruppen
        
        Patientenverbände
        
        Berufsverbände
        
        Fachgesellschaften
        
        Leistungsempfänger
        
        Bürger
        
        Patient
        
        Leistungserbringer
        
        Ärzte
        
        Therapeuten
      - Gesetzgebung Bundestag/rat
        
        Bundesministerium für Gesundheit (Gesetzesinitiative)
        
        Beauftragung
        
        Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG)
        
        Aufsicht
        
        Robert-Koch-Institut (RKI)
        
        Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
        
        Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)
        
        Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
        
        Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
        
        Bundesversicherungsamt (BVA)
        
        Vorschlag
        
        Patientenbeauftragter
        
        Drogenbeauftragte
        
        Akkreditierung
        
        Akkreditierte Patientenverbände
        
        Aufsicht 2
        
        Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
        
        Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
        
        Landeskrankenhaus Gesellschaften (LKG)
        
        1 more item...
        
        Kassen(zahn)ärztliche Bundesvereinigung (KzBV)
        
        Spitzenverband Bund der Krankenkassen