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Medizinische Grundlagen in der Soz. Arbeit (Diagnostik (Anamnese (Familien…
Medizinische Grundlagen in der Soz. Arbeit
Diagnostik
Labordiagnostik
EEG
Körperliche und neurologische Untersuchung
Sonographie
Anamnese
Familien-
Medizinische-
Eigen-
Aktuelle-
Psychopathologischer Befund
Psychodiagnostik
Standardisierte Verfahren
z.B. IQ und Fragebögen
Bildgebende Verfahren
Therapie
Bewegungstherapie
Eigene Ideen, Motivation und Fähigkeiten berücksichtigen
Erfolge verschaffen
Ganzheitliche Erfahrungen ermöglichen
Spiel- und Bewegungsdrang
Diagnostik
Neue sportliche Fertigkeiten entdecken und entwickeln
Beschäftigungstherapie (Ergotherapie)
hauptsächlich mit handwerklichen, kreativen und gestalterischen Mitteln
Förderung der Selbstwahrnehmung
Förderung des Selbstbildes
Wahrnehmungsschulung
Förderung der Ausdrucksfähigkeit, Selbstdarstellung
Steigerung der Konzentration, Ausdauer und Zielstrebigkeit
Entwicklung kognitiver und sensomotorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten
Einzel- und Gruppenarbeit
Heilpädagogik / Spieltherapie
häufigste Anwendung mit Kindern ist Spielthearpie
natürliches Mittel zur Selbstdarstelling
Gelegenheit Gefühle auszuspielen
Emotionen gelangen an Oberfläche und lernen damit adäquat umzugehen
Geschichte der Medizin
frühe nachchristliche Zeit
um die Kirche gruppierte Häuser
entsprechende dem Gebot der Barmherzigkeit Pflege und Unterkunft fanden
Jahrhundert
Übernahme der Hospitäler durch Stadtverwaltungen
medicinische "Polizey"
Krankenhäuser für psy. Kranke
waren vorher in Gefängnissen
Frühes 19. Jahrhundert
Verwissenschaftlichung der Medizin
Starke Hygienebewegung
Einführung der Sozialversicherung
Während NS: politisch-diktatorische Systematik der Rassenhygiene
Modelle der Medizin
bio-psycho-sozial Modell
Gesundheit und Krankheit bestimmt durch wechselseitige Wirkung verschiedener Faktoren
Medizinisch-biologische Modelle
Erkrankung beruht auf einer oder mehreren spezifischen Ursachen
jede bewirkt typische äußere Zeichen (Symptome)
verlaufen nach Mustern
Konversionsmodell
ungelöster intrapsychischer Konflikt führt zu Spannungsanstieg
Entwicklung psycho-somatischer Symptome
Zum Beispiel: Angst, Depression, Bauch-, Kopfweh
Psychobiologisches Modell
Emotionen wie Freude, Wut, Trauer und Ärger führen zu Aktivierung des sympatischen Nervensystem
bei Chronifizierung führt dieses Ungleichgewicht in der körperlichen Homöosthase zu Erkrankung
Risikofaktorenmodell
Sekundäre Risikofaktoren
psychologische Faktoren
Tertiäre Faktoren
gesellschaftliche Faktoren
Primäre Risikofaktoren
biologische Faktoren wie genetische Veranlagung
Mandala-Modell
Psychosoziale Umwelt (Status, Peer-Kulturen, Unterstützungssysteme)
Physikalische Umwelt (z.B. Wohn- und Arbeitsbedingungen)
Lebensstile und Lebensweisen (Ernährung, Bewegung, Risiko- und Vorsorgeverhalten)
Humanbiologie (Genetik, Immunsystem, Anatomie)
Behinderung
Epidemiologie
Schwerbehinderung (GdB > 50%)
in D ca. 7 Mio mit Schwerbehinderung
größtenteils Körperbehinderungen
Mehrfachbehinderung möglich
ICIDH
Impairment
Schädigung
Diability
funktionelle Einschränkung
Handicap
soziale Beeinträchtigung
Psychische Störung und geistige Behinderung
psychiatrische Störungen sind 3-4 mal häufiger
Art der Störung unterscheidet sich nicht
diagnostische Kriterien sind unter Umständen schwer zu ermitteln
Häufiger finden sich Hyperaktivität, Autismus, Stereotypien und selbstverletzendes Verhalten