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Psychosen & Schizophrenien (Symptome (Negativ-/ Minussymptome…
Psychosen & Schizophrenien
Symptome
Sinnestäuschungen/Halluzinationen
Optische Halluzinationen
Farbwahrnehmungen
Gustatorische Halluzinationen
akustische Halluzinationen
kommentierende
Imperative
unendliche Variationsmöglichkeiten
fremde, oder bekannte Stimmen
verständlich oder unverständlich
Olfaktorische Halluzinationen
Taktile Halluzinationen
Schmerzempfindungen
Inhaltliche Denkstörung
Wahn* (nicht genaue Unterscheidung)
Wahneinfall
Systematisierter Wahn
Wahnwahrnehmung
Wahnstimmung
Illusionäre Verkennung
Sörung des Selbstgefühls
Derealisation
Gedankeneingebung
Depersonalisation
Gedankenentzug
Beeinflussungsideen, Gefühl des "Gemachten"
Verfolgungswahn
Störung von
Denken
Affekt
Wahrnehmung
Psychomotorik
Formale Denkstörungen
Ideenflucht
Inkohärenz/ Zerfahrenheit
Gedankenabreißen
Perseveration
Verlangsamung
Neologismen
Positiv-/Plussymptome
Formale und inhaltliche Denksörungen
Affektschwankungen
Halluzinationen
Agitation, Unruhe, psychomotorische Hemmung
Antriebsveränderung
Negativ-/ Minussymptome
Sozialer Rückzug
Leistungsknick
Interessenverlust
Hypomimie
Antribslosigkeit
Verflachter Affekt
Sprachverarmung
Extrapyramidalmotorische Symptome (EPS)
Akathisie
Frühdyskinesien
im Bereich der quergestreiften Muskulatur
Spätdyskinesien
Behandlung von EPS
Umsetzen auf Neuroleptikum mit geringerem EPS-Risiko
Formen der Schizophrenie
Katatone Schizophrenie
Antriebs- & motorische Störung
Schizophrenes Residuum
Hebephrene Schizophrenie
emotional, affektive Störung
Schizophrenia simplex
Paranoide-halluzinatorische Schizophrenie
Sinnestäuschungen und Wahrnehmung im Vordergrund
Altersverteilung
Kindes- und Jugendalter
Erkrankungsgipfel: ca. 15-18 Lebensjahr
Insgesamt
Gipfel: ca. 20 Jahre
bei Frauen in der Menopause nochmals Schwankung
Meta-analyse
5 Jahre Prodromalphase
langsamer Anstieg negativer Symptome
1,1 Jahre Psychotische Vorphase
erstes positives Symptom
2 Monate Maximum der Positivsymptomatik
danach Ersthospitalisation
Therapie
Neuroleptika
hochpotente Neuroleptika
hohe antipsychotische Wirksamkeit
haben auch teilweiße störenden dämpfenden Effekt
niedrigpotente Neuroleptika
geringe antipsychotische Wirksamkeit
deutlich sedierender Effekt
Unerwünschte Nebenwirkung
Dermatologisch
Endokrin
Veränderung im Hormonsystem
vor allem Prolaktin
Hämatologisch
Veränderung im Blutbild
Reduktion der weißen Blutkörperchen
Hepatisch
Leberstoffwechsel wird belastet
Psychisch
Appetitsteigerung
Konzentrationsstörung
Neurologisch
cerebrale Anfälle
Extrapyramidalmotorische Symptome (EPS)
Ätiologie
Biochemische Hirnfunktionsstörung
Psychosoziale Faktoren
Genetische Disposition
Vulnerabilitäts-Stress-Modell
Biologisches Risiko
Psychosoziales Risiko
Pränatale Faktoren