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VWL (2) (Koordination durch den Markt :checkered_flag: (Markt :checkered…
VWL (2)
Koordination durch den Markt :checkered_flag:
Wirtschaftsordnungen :checkered_flag: 7.1
Gesellschaftsordnung
Individualprinzip
Kollektivprinzip
Grundelemente
Eigentumsordnung
Koordinationsmechanismus
Ordnungsfunktion des Staates
Marktwirtschaft
Private Eigentümern
Persönliche Unabhängigkeit
Streben, Eigentum zu erwerben
Verfügungs und Nutzungsrechte
Eigentumsrecht
Effizienz
Zurechnung der Verantwortung
Entstehung von Knappheitsverhältnissen und Preisen
Was ist das?
Güter besitzen
Güter verkaufen
Güter nutzen
Mehrplanwirtschaft
Marktpreismechanismus
Spinnwebe-Modell
Informationssystem
Sanktionssystem
Ordnungsfunktion des Staates
Kollektivbedarf
Grundrechte einer freien Wirtschaft
Vertragsfreiheit
Gewerbefreiheit
Freie Wahl des Arbeitsplatzes
Macht die Rahmenbedingungen
Ziele
Vollbeschäftigung
Stabilität
Wachstum
Verteilungs- und Sozialziele
Allokation
Umweltschutz
Planwirtschaft
Eigentum in der Hand der Gesellschaft
Durch Staat oder Genossenschaft verkörpert
Einplannwirtschaft
Staatliche Plankommission
Betriebe keine Wirtschaftssubjekte
Man benutzt Mengenbilanzen
Knappheitsgrad = Fehlmenge
Erfüllung der Pläne
Sanktionen
Subordinationsprinzip
Mischformen
Koordinationsmechanismen
Verhandlungen
Lernprozess
Nur organisatorische Interessen
Bürokratie
Beständigkeit & Berechenbarkeit
Unbeweglichkeit & Ineffizienz
Demokratie
Interessen der Minderheiten werden vernachlässigt
Alle nehmen an der Entscheidung teil
Markt :checkered_flag: 4.1
Marktarten
Faktormärkte
Kpitalmarkt
Arbeitsmarkt
Geldmarkt
Boden & Immobilmarkt
Gütermärkte
Investitionsgütermarkt
Konsumgütermarkt
Interessen der Anbieter
Interessen der Nachfrager
Interessenausgleich
Markttypen
Vollkommener markt
Homogenität
Preferenzen
Marktransparenz
Schnelle Reaktion
Unvollkommener Markt
Eine Vollkommen-Voraussetzung fehlt
Geschlossen
Beschränkt
Unbeschränkt
Marktformen :checkered_flag: 4.2
Schema
Zielsetzung der Marktteilnehmer
Nutzenmaximierung
Gewinnmaximierung
Polypol (vollkommener Markt)
Preisnehmer
Mengenanpasser
Atomistisch klein Marktanteil
Oligopol
Gegenständige Abhängigkeit
Kollektivmonopol
Monopol
Preisfixierer
Nachfrageanpasse
Preis-absatzfunktion!
Polypol (UNvollkommener Markt)
Präferenzbereich
Preisbildung auf dem Markt :checkered_flag:
4.8 Vollkommener Markt
Gleichgewichtspreis
Preismechanismus
Produzenten- und Konsumentenrente
Käufermarkt
Verkäufermarkt
Funktionen der Marktpreise
Signal
Ausschaltung
Lenkung
Langfristiger Sicht
Innovationseffekt
Immitationsekt
Kapazitätseffekt
Marktversagen
Negative externe Effekte
Positive externe Effekte
Fehllenkung
4.9 Unvollkommener Markt
Unvoll. Polypol
Sachliche Präferenzen
Monopolistischer Absatzbereich
Doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion
Unvoll. Olygopol
Weites Oligopol
Enges Oligopol (Dyopol)
Strategien
Marktverdrängungspolitik
Parallelverhalten
Einfach geknickte Preis-Absatz-Funktion
Unvoll. Monopol
Gewinnmaximierungmomopol
Cournotscher Punkt
Bedarfsdeckungsmonopole
Kollektivmonopol
Preisdifferenzierung
Reumlich
Zeitlich
Persönlich
Verwendung
Menge
Anreiz
Macht des Anbieters
Starke Marktabgrenzung
Unterschiede der Elastizitäten
Produkt-Preisdifferenzierung
Arbeitslosigkeit wegen Unvollkommenheit des Marktes
Friktionelle
Mismatch-Arbeitslosigkeit
Soziale Marktwirtschaft :checkered_flag:
Wettbewerbsordnung
Wettbewerbsprozess
Innovationen
Processinnovation
Produktinnovation
Schöpferische Zerstörung
Mittel für Wettbewerb
Qualität
Preis
Service
Sortiment
Liefer- und Zahlungsbedingungen
Information (Werbung)
Funktion
Lösung des Allocationsproblems
Steuerungsfunktion
Antriebsfunktion
Positive und negative Sanktionen
Verteilungsfunktion
Kontrollfunktion
Funktionslose Gewinne
Leitbild des Wettbewerbs
Deutschland
Weites Olygolol -> Gut
Chicago School
Keine Wettbewerbspolitik -> Gut
Wettbewerbsrecht
Qualität des Wettbewerbs
Keine ruinöse Wettbewerb
Existenz des Preises
Rechtlicher Schutz des Marktes
Patentschutz
Existenz des Wettbewerbs
Die Rolle von Konsumenten
"Vergessener Sozialpartner"
Verbraucherpolitik
Schutz von Leben und Gesundheit
Markttransparenz
Intensivierung des Wettbewerbs
Sozialordnung
Soziale Gerechtigkeit
Soziale Sicherung
Sozialer Frieden
Leitbilder
Sozialstaat
Verteilung des Einkommens
Bedarfsgerechtigkeit
Leistungsgesellschaft
Verantwortung
Initiative
Tätigkeit
Aufgabe und Instrumente
Sicherungspolitik
Verteilungspolitik
Arbeitsschutzpolitik
Arbeitsmarktpolitik
Gestaltung des Wirtschaftsgeschehens
Wirtschaftspolitik
Ordnungspolitik
Rechtliche Ordnung
Institutionelle Ordnung
Prozesspolitik
Strukturpolitik
Zukunftsprobleme
Industriegesellschaft -> Informationsgesellschaft
Quantitatives Wachstum -> Qualitatives Wachstum
Globalisierung der Märkte
Forderung der Entwicklungsländer
Globalisierter Wettbewerb
Globaler Strukturwandel
Technologische Revolution
Umfassende Arbeitsteilung
Güter sind mobil
Kapital ist mobil
Produktion ist mobil
Globaler Finanzmärkte
Finanzmärkte
Geldmarkt
Aktienmarkt
Anleihe- oder Rentenmarkt
Devisenmarkt
Finanzkrise blabla Seite 463 :no_entry:
Globaler Tertialisierung
New Economy
IuK-Technologien
Zwang zur Leistung
Chancen und Risiken
Höheres Wachstum der gesamtwirtschaftlichen Produktivität
Vorteile für den Verbraucher
Gefahr einer Spaltung der Gesellschaft
Verringerung der Rohstoffabhängigkeit
Intransparenz des Marktes
Konzentration wirtschaftlicher Macht
Arten der Unternehmenskonzentration
Unternehmenskonzentration durch Bildung und Fusion
Absolute Konzentration
Relative Konzentration
Externes Wachstum
Internes Wachstum
Unternehmenskonzentration nach der Produktionsstufe
Horizontale Konzentration
Vertikale Konzentration
Diagonale (konglomerate) Konzentration
Wettbewerbsbeschränkungen
Kollektivmonopole
Vertragliche Absprachen
Abgestimmtes Verhalten
Parallelverhalten
Individualmonopole
Fusion
Behinderungswettbewerb
Marktbeherrschende Unternehmer
Auswirkungen wirtschaftlicher Macht
Verhinderung von Steuerungsfunktion des Wettbewerbs
Nachfragemacht
Behinderungsmisbrauch
Das "Anzapfen"
Preisunterbietungen
Liefersperre
Bezugssperre
Positive Effekte der Konzentration
Massenproduktion
Förderung des technischen Fortschritts
Risiko Verminderung
Größere Chancen auf dem globalen Markt
Kontrolle wirtschaftlicher Macht
Kartelverbot
Verbot der "Preisbindung zweiter Hand"
Verbot des abgestimmten Verhaltens
Der Wirtschaftskreislauf :warning:
Kreislaufmodell 3.1 :checkered_flag:
Kreislaufgrößen
Sektoren der Wirtschaftssubjekte
Private Hausahalte
Unternehmungen
Staat
Ausland
Transaktionen
Güterstrome
Geldströme
Einfacher Wirtschaftskreislauf
Voraussetzungen
Nur zwei Wirtschaftsakteure
Unternehmer
Private Haushalte
Gesamteinkommen = Gesamtausgabe
Keine Netto und Ersatzinvestitionen
Güterkreislauf
PF und Güter
Geldkreislauf
Keine Transaktionen innerhalb der Sektoren
Stationäre Wirtschaft
Gleichwertige Ruhelage
Erweiterter Wirtschaftskreislauf (Nicht wigtig) 3.1.3
Sparen und Investieren
Einkommensentstehungsgleichung
Einkommensverwendungsgleichung
S>I
S<I
Wirtschaftskreislauf ohne Staatliche Aktivität
Zahlungsstrom aux Exporten
Zahlungsstrom aus Importen
Wirtschaftskreislauf mit staatlicher Aktivität
Einnahmestrom des Staates
Haushalte zahlen direkte Steuern
Unternehmungen zahlen indirekte Steuern
Ausgabestrom des Staates
Transferzahlungen
Subventionen
Sozialprodukt und Volkseinkommen :warning:
Entstehung von BIP und Volkseinkommen 3.2
BIP als Produktionsergebnis
Bewertung
Bewertungsprobleme
Leistungen des Staates
Eignen Erzeugungen in den Unternehmen
Selbst ausgeführten Leistungen in privaten Haushalt
Wohlstandsindikator
Wertschöpfung
Produktionskonto der Unternehmen
Nationaleinkommen
Volkseinkommen als Faktoreinkommen der Haushalte
Einkommenskonto der privaten Haushalte
Arbeitsteilungen
Grundstücke
Sachkapital
Geldkapital
Unternehmertätigkeit
Gesamtwirtschaftliches Einkommenskonto
Wertschöpfung=Faktorkosten=Faktoreinkommen============Volkseinkommen=Bruttoinlandsprodukt
Umwelt :red_cross: Саня, если ты это читаешь. то знай, этой темы не будет (В любом случае у нас не было :P)
Umweltökonomische Gesamtrechnung
Umweltbelastung
Zustand der Welt
Schutz der Umwelt
Nachhaltige Entwicklung von BIP
Aufgabe von Gesamtrechnung
Berechnung von BIP und Volkseinkommen 3.3
Entstehungsrechnung
Wirtschaftsbereich der VGR
Nominal und Real BIP
Fespreismethode
Vorjahrmethode
Verteilungsrechnung
Volkseinkommen
Nettonationaleinkommen
Bruttonationaleinkommen
Bruttoinlandsprodukt
Einkommensarten
Arbeitnehmeranteil
Einkommen aus Unternehmertätigkeit
Einkommen aus Vermögen
Verfügbare Einkommen
Primäreinkommen
Verfügbares Einkommen
Verwendungsrechnung
Staatsverbrauch
Private Verbrauch
Investitionen
Anlageinvestitionen
Nettoinvestitionen
Ersatzinvestitionen (Abschreibungen)
Vorratinvestitionen
Außenbeitrag
Verteilungs- und Verwendungsrechnung
Tabelle Seite 109 (Formeln für BIP u.a.)
Verkettung
Nominales und reales BIP
Einkommensverteilung 3.4 :warning:
Ginikoefizient :no_entry:
Funktionelle Einkommensverteilung
Einkommensbestandteile
Arbeitnehmeranteil
Vermögenseinkommen
Anteile am Volkseinkommen
Tarifparteien
Lohnquote
Gewinnquote
Bereinigte Lohnquote
Ergänzte Lohnquote
Personelle Einkommensverteilung
Problem der Verteilungsgerechtigkeit
Einflüssen auf die Einkommensverteilung
Dynamische Analyse :no_entry:
Wirtschaftswachstum
Konjunktur
Multiplikator
Akzelerator
Anbieter
Viele
Wenigere
Einer
Nachfrage
Viele
Wenigere
Einer
Polypol
N-Oligopol
N-Monopol
A-Oligopol
Zweiseitiges
Beschränktes
Oligopol
N-Oligopol
A-Monopol
Beschränktes
A-monopol
Zweiseitiges
Monopol