Romantik

Bedeutung

  1. Jahrhundert
  1. Jahrhundert

wunderbar, phantastisch, abenteuerlich, erfunden

Bezeichnung der kunstgeschichtlichen Epoche

wild-schöne Landschaft und die Empfänglichkeit des Menschen dafür

im Gegensatz zu „klassisch“: mittelalterlich, neuzeitlich

„Poesie“, „poetisch“

Weltanschauung

lehnte Wirklichkeit radikal ab

warfen den Naturwissenschaften vor, keine Geheimnisse mehr zu lassen

der bürgerliche Alltag erschien den Romantikern als grau und prosaisch

feierten mystische Welt der Religion

sahen dafür ideale Zeit in der Geschichte, weil alle im christlichen Glaube vereint waren

begeistert für die Wildheit der Natur

All diese Gegenwelten fassten die Romantiker unter dem Begriff der „Poesie“ zusammen.

beeinflusst von Philosophen, die die den Geist und die Natur als Grundlage allen Seins betrachteten

Rolle der Dichtung und des Dichters

unterschieden Nuaturpoesie un dKunstpoesie (Dichtung)

Dichtung, Teil der allumfassenden Poesie

Dichtung sollte verschüttete Welt der Poesie bewust machen und zurück zu Herschafft führen

Merkmale der Epoche

Formen der Weltflucht

Verkärung des Mittelalters

Phantasie und Traumwelten

Betonung des Individuums

Nachtmotiv und der Tod

Politsche Inhalte

Wichtige Autoren und Werke

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Die Geschichte des Kalifen Vathek (1786) von William Beckford

„Die Ballade vom alten Seemann“ (1798) von Samuel Taylor Coleridge

Hymnen an die Nacht (1800) von Novalis

Der Sandmann (1816) von E. T. A. Hoffmann

Frankenstein oder Der moderne Prometheus (1818) von Mary Shelley

Pan Tadeusz (1834) von Adam Mickiewicz

„Der Untergang des Hauses Usher“ (1839) von Edgar Allan Poe

„Der Rabe“ (1845) von Edgar Allan Poe