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Zahnwechsel (Geburt des Ätherleibes (ätherische Wolke tritt mit dem…
Zahnwechsel
Geburt des Ätherleibes
ätherische Wolke tritt mit dem Zahnwechsel heraus, wirkt nun in der Phantasie und auf der anderen Seite im Wachstum. GA 304a 30.08.1924
Zahnwechsel: der Ätherleib wird vom physischen Leib "entbunden"/ Freiwerden der "entbundenen" Fähigkeiten des Ätherleibes. GA 301 04.05.1920
Umwandlung von traumhafter Erinnerung ab Zahnwechsel in ausgesprochenes Gedächtnis. GA 304a 19.11.1923
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Vor dem Zahnwechsel lebt im Gleichgewichts- und Bewegungssinn Mathematik, die nach dem 1. Jahrsiebt als abstrakte Mathematik aufsteigt. GA 322 29.09.1920
Mit dem Zahnwechsel bekommt das Kind inneren Halt durch ein verstärktes Knochensystem, Kräfte für Geometrie und Zeichnen werden frei. GA 306 15.04.1923
Fähigkeit zur Bildung konturierter Begriffe nach dem Zahnwechsel arbeitet vorher im Organismus. GA 206 07.08.1921
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Interessantes
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Bis zum Zahnwechsel kann das Kind noch nicht in männlich oder weiblich unterschieden werden. GA 170 31.07.1916
Die Weisheitszähne sind eine Brücke zwischen dem abgesonderten Geistig-Seelischen und dem Organischen. GA 301 11.05.1920
Menschliche Entwicklung in zwei Strömungen: die äußerliche, rhythmische Entwicklungsströmung und die innere, karmische Individualitätsströmung. GA 118 30.01.1910
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das Nerven-Sinnessystem als Organisator des physischen Leibes wird durch das rhythmische System abgelöst.
plastizierende Kräfte wirken vor dem Zahnwechsel im Organismus des Kindes, musikalische Kräfte nach dem Zahnwechsel. GA 304a 10.08.1923
musikalische Kräfte streben mehr gegen die Peripherie, plastische Kräfte mehr ins Innere des Menschen. GA 302a 16.09.1920
plastische Sprachentwicklung vor dem Zahnwechsel, musikalische Sprachentwicklung nach dem Zahnwechsel. GA 301 04.05.1920
- Jahrsiebt: plastizierende Kraft aus der Kopforganisation, 2. Jahrsiebt: Aufbau des Organismus durch Nährstoffverwertung (Blutzirkulationssystem im Zusammenspiel mit der Atmung). GA 308 10.04.1924
- Jahrsiebt: geistige Kräfte wirken im Herz- und Atmungsrhythmus, nicht mehr so sehr im stofflichen Aufbau des Menschen. GA 303 31.12.1921
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