„Geschlecht ist nicht etwas, was wir ‚haben‘ oder ‚sind‘, sondern etwas, was wir tun. Begleitend und verwoben mit unserem täglichen Handeln, unserem Umgang mit uns selbst und mit anderen, stellen wir – meist unbewusst und selbstverständlich, daher um so wirksamer – eine Ordnung der Geschlechterzugehörigkeit her“
Hagemann-White 1995, S. 183