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Sozialethik (deontologisch (IMMANENTE Qualität des Handelns, Pflichtethik…
Sozialethik
deontologisch
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gemeinsame Wahrheitssuche, allein das bessere Argument zählt > Normen sind unbedingt zu befolgen
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ZIEL: Minimalkonsens, nicht ideale Gesellschaft
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ALLGEMEINES
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Rendtorff: Ethik zielt auf Konsens, ihr Stoff sind Konflikte.
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Rendtorff
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2RL
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politisches Handeln schafft weder Heil noch Rechtfertigung, sondern gestaltet vernünftiges und konsensfähiges
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Nur so wird ein "Freiheitsraum ermöglicht, der innerweltlich nicht rekonstruierbar ist"
KHC [reformiert]
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- These JC = Gottes kräftiger Anspruch auf das ganze Leben = verwirft 2RL!
- These naturrechtliche Bestimmung des STAATES = Teil der nicht erlösten Welt; Aufgabe: für Recht und Frieden sorgen
KRITIK: Distanz zu Staat und Demokratie, durch revolutionär umgestaltende Momente nach Forderung des Evangeliums
- These RECHT wird christologisch begründet, aber nicht vernünftig, positivrechtlich oder naturrechtlich
ANALOGIE: Im Recht der Welt wird die Wirklichkeit Gottes, die Christusherrschaft gleichnishaft abgebildet.
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2RL [lutherisch]
Gute Werke sind Konsequenz des Glaubens, NICHT Voraussetzung > KEINE Gewissheit erlangbar > Vertrauen!
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Gewalten leisten keinerlei Beitrag zum je anderen System > politischer Konflikt nicht mit Bibel lösbar und umgekehrt
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teleologisch
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Güterethik (Schleiermacher, Troeltsch)
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NeuPROT (Troeltsch)
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wichtigster Impuls = religiöser Individualismus des PROT als undogmatische Gewissensreligion > moderne Autonomiekultur
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NATURRECHT
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unabhängig, Konsens, natürlich einsehbares Recht
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