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Alzheimer (Medizinischer Bereich (allgemeine Kosten (Verschreibungen,…

- - - - Fehlendes Bewusstsein und Kenntnisse im Umgang mit dem Patienten
    - - fehlerhaft / teilweise viel zu spät
    - - unzureichende Kenntnisse
    - - fehlende Ausschöpfung der verschiedenen Möglichkeiten medikamentöser und nicht medikamentöser Behandlung
    - - stationär
      - Ambulant
        
        Tagespflegeeinrichtungen
        
        Wohngemeinschaften
        
        werden von einem ambulanten Pflegedienst betreut :silhouette:
        
        Kosten für ambulante Pflegedienst
        
        Miete
        
        Pflege
        
        Betreuung
        
        Verpflegung
        
        Anschaffung und Instandhaltung
        
        Betreeungsgruppen
        
        Kurzzeitpflege
  - - - Co - therapeutische Einbeziehung von Angehörigen :!:
      - Erinnerungstherapie :!:
        
        Was?
        
        Patient erinnert sich gemeinsam mit seiner Familie ohne Leistungsdruck an biografische Ereignisse und Erfahrungen
        
        Ziele
        
        Steigerung des Selbstvertrauens und der Lebensfreude
        
        Psychiatrischen Begleitsymptomen entgegenwirken
        
        Förderung psychosozialer Kompetenz
        
        Stimulation des Gedächtnisses
        
        verbesserte Orientierung
        
        Womit ?
        
        Gegenstände
        
        Melodien
        
        Fotos
        
        Bewegungsabläufe
      - Physiotherapie :!:
        
        Bewegungstherapie
        
        Krankengymnastik
        
        Physiotherapeut :silhouette:
      - Gedächtnistraining (kognitives Training / Hirnleistungstraining) :!:
        
        soll kognitive Fähigkeiten (Erinnern, Denken, die Aufmerksamkeit) verstärken
        
        Merkfähigkeit, Denken und Konzentration wird trainiert
        
        spielerisch Lernen um den Patienten nicht zu überfordern
      - Beschäftigungstherapie :!:
        
        alltägliche Fertigkeiten und Fähigkeiten sollen erhalten und gefördert werden
        
        Tätigkeiten wie Ankleiden, Körperpflege oder Aufgaben im Haushalt erledigen werden geübt
        
        Patienten lernen praktische Probleme zu lösen
        
        strukturieren sich ihren eigenen Tagesablauf
      - Verhaltenstherapie :!:
        
        damit kann man die Gedanken, Gefühle und Einstellungen eines Patienten gezielt beeinflussen
        
        eignet sich für Patienten in einem frühen Stadium bei den ersten Anzeichen von Depression
        
        gutes Verhalten wird belohnt
      - Musiktherapie
        
        es wird dabei auf biografisch bedeutsame Musik zurückgegriffen
        
        dadurch können Erinnerungen geweckt werden,, Gefühle können zum Ausdruck gebracht werden, die Kreativität wird gefordert, ohne dass sich der Patient sprachlich äußern muss
      - Kunsttherapie
        
        Zeichnen , Malen und Gestalten von Objekten
        
        Wahrnehmung, Erinnerung und Kommunikation wird gefördert
    - - Familie und Freunde einbeziehen
      - Selbstbestimmtheit und Selbstständigkeit erhöhen
      - Erstellung eines individuellen , zielorientierten Behandlungs und Pflegeplans
  - - - Weltgesundheitsorganisation
      - Alzheimer´s Disease International
      - Die Deutsche
        Alzheimer Gesellschaft
  - - - besteht aus ca. 100MM von Nervenzellen
      - Nervenzellen sind über Synapsen (Nervenverbindungen) miteinander verbunden
      - gesundes , ausgewachsenes Gehirn bildet keine neuen Nervenzellen und die Synapsen können durch entsprechende Anregung lebenslang ausgebaut und stabilisiert werden
      - krankes Gehirn : es treten Veränderungen an den Synapsen auf, später werden aber auch die Nervenzellen selber in bestimmten Gehirnregionen erfasst
      - Veränderung bzw. Schädigung der Blutgefäße bis hin zum Verlust an Hirnsubstanz
      - Ursache :warning:
        
        Ablagerung bestimmter Eiweißstoffe (Amyloid) .
        
        Ablagerung führen zur Unterbrechung der Verbindung und schließlich zum Zelltod
    - - beginnt zwischen dem 40 - 60 Lebensjahr
      - Nach dem Auftritt ist die Krankheit nicht heilbar
      - verkürzen die verbleibende, altersübliche Lebenserwartung
      - je später die Krankheit auftritt desto geringer die Überlebenszeit
      - Die Dauer liegt im Durchschnitt bei einem Patienten im Alter von 65 bei 8 bis 10 Jahren
      - Zahl der Kranken sehr stark angestiegen
        
        zunehmende Zahl an älteren Menschen
        
        höhere Lebenserwartungen
        
        verbesserte Lebensbedingungen
        
        zunehmende Bildung und gesunde Ernährung
    - - Fast jeder dritte Mann , der ein Alter von 65 Jahren erreicht ,kann daran erkranken
      - bei Frauen ist es fast jede zweite
      - weitaus mehr Frauen als Männer erkranken an Alzheimer (70% entfallen auf die Frau und 30 % auf die Männer)
- - - - zunehmende Gedächtnisstörung
      - Veränderung der Sprachverarbeitung
        
        Wortfindungsstörung und Verarmung der Sprache
      - zunehmende Orientierungslosigkeit und Zeitverlust
      - Zu Beginn erlebt der Patient einen geistigen Verfall , oft von einer Depression begleitet
      - Patient versucht Krankheit zu verdrängen oder verleugnen
      - Aktivitäten im täglichen Leben werden reduziert durch Vitalitätsverlust
      - Patient tendiert dazu sich zurückzuziehen
      - Verliert Interesse an Hobbies, Familien , Freunden,..
    - - zunehmende Antriebsstörung
      - kann Bekannte und später auch Angehörige oft nicht mehr identifizieren
      - liest nicht mehr
      - Verhalten des Patienten nimmt aggressive Züge an
        
        Bei Frustration
        
        bei Überforderung
        
        Grenzüberschreitung
        
        Reizbarkeit
        
        Angst
      - gestörter Schlaf Rythmus
      - Blasenschwäche
      - Ambulante Unterstützung notwendig
      - Gedächtnisbildung, Sprachverarbeitung, Alltagsfunktionen, örtliche und zeitliche Orientierung, Wahrnehmung und Antrieb sind zunehmend stärker betroffen
      - Selbstständigkeit sehr eingeschränkt
    - - selbstständige Lebensführung nicht mehr möglich
      - völlige Abhängigkeit von Pflege und Betreuung
      - hohe Störung ALLER geistiger Funktionen
      - zusätzliche körperliche Symptome und Risiken
        
        Gangunsicherheit
        
        Koordinationsstörung der Bewegung
        
        Veränderung der Wahrnehmung körperlicher Empfindungen
        
        Schmerz
        
        Krampfanfälle
        
        Veränderung der Nahrungsaufnahme
        
        Gefahr der Unterernährung
        
        schließlich vollständige Gangunfähigkeit, Bettlägerigkeit und erhöhtes Infektionsrisiko
  - - - Veränderung des Verhaltens und Erlebens
      - Energieverlust
      - Rückzug aus dem sozialen Leben :!:
        
        Patient meidet Kontakt aus Scham und Unsicherheit
        
        gibt alle Beschäftigungen und Hobbies auf
      - erste Anzeichen von Depression
        
        Patient wird sich der Leistungsminderung bewusst
      - Stimmungsschwankungen mit vermehrter Reizbarkeit :!:
      - Orientierungsstörung :!:
        
        kann sich in fremder, später auch in bekannter Umgebung nicht zurecht finden
        
        Patient füllt sich Unruhig und Ängstlich
        
        Unsicherheit
      - Störung von Rountinehandlungen :!:
      - Fehlbedienung von Geräten :!:
      - Merkfähigkeit betroffen
        
        Kann sich keine Telefonnummern merken
        
        kann keine Gedächtnisinhalte für kurze Zeit einprägen
        
        Kurzzeitgedächtnis, Arbeitsgedächtnis und das Langzeitgedächtnis sind betroffen
        
        Zeit
        
        kann Ereignisse nicht zeitlich zuordnen
        
        Gegenwart und Vergangenheit finden zunehmend gleichzeitig statt
        
        Patient weiß nicht welcher Tag , welche Uhrzeit gerade ist
      - Überschätzung bzw. Fehleinschätzung der eignen Fertigkeiten und Fähigkeiten
      - logisches und kritisches Denken ist betroffen
      - vorausschauende und planende Handlungen sind betroffen
  - - - Mit Hilfe von Infrarotsperren wird ein Alarm ausgelöst, wenn der Patient den sicheren Bereich (Wohnung) verlässt
      - Chip im Schuh
      - Funksender
      - Anbringen eines Glöckchens über der Tür
    - - Pflegebettenfernüberwachung durch eine Sensormatte, die beim Betreten einen Alarm auslöst
      - Sensormatte mit Druckentlastung
    - - Um Verbrühen zu vermeiden einen Temperaturbegrenzer einbauen
      - Unterbrechung der Wasserzufuhr durch einen Wasserflussregler
      - Vermeidung großer Wasserschäden durch das anbringen eines Sensors an der Badewanne, der Alarm auslöst, wenn er Nässe registriert
    - - Hausnotruf bestehend aus einem Basisgerät (Armband, Kette...) und einem Funksender
      - Sturzdetektor
      - Hüftprotektoren
      - Handläufe und Haltegriffe
    - - Telefon mit einer großen Bedienfläche
      - wichtige Nummern als Kurzwahl gespeichert
      - Tasten mit Bildern versehen
      - "Baby Ruf " durch Druck auf beliebige Tasten wird immer nur eine Nummer Gewählt
      - sollte nur die wichtigsten Funktionen beinhalten
      - Seniorenhandys , die nur über drei große Tasten verfügen
    - - durch eine Herdsicherung wird sich der Herd bei Überhitzung von alleine ausschalten
      - Rauchmelder mit einem Hausnotrufsystem kombinieren
    - - Personenortungssysteme :!:
      - integrierter Notrufknopf
    - - Sprechende Uhren
      - Digitale Kalender mit großen Ziffern
- - - - Höhe der Leistung hängt vom Grad der Pflegebedürftigkeit ab
        
        Pflegegrad 1
        
        Entlastungsbetrag (ambulant) = 125 €
        
        stationäre Pflege = 125 €
        
        Pflegegrad 2
        
        Entlastungsbetrag (ambulant) = 125 €
        
        Pflegegeld (ambulant) = 316 €
        
        Sachleistung (ambulant) = 689 €
        
        Tages- oder Nachtpflege = 689 €
        
        Stationäre Pflege = 770 -€
        
        ab Pflegegrad 2
        
        Kurzzeitpflege = max. 8 Wochen/Jahr = 1612 € (max. 3.224 €)
        
        Verhinderungspflege (max. 6 Wochen/Jahr) = 1.612 € (max. 2.418 €)
        
        pflegender Angehörige :silhouette: oder ehrenamtliche Pflegeperson :silhouette:
        
        Leistungen werden nur teilweise in Anspruch genommen
        
        806 € können von der Kurzzeitpflegeleistung für Verhinderungspflege genutzt
        
        1.612 € der Verhinderungspflegeleistung für die Kurzzeitpflege
        
        wenn ausschließlich Pflegegeld in Anspruch genommen wird
        
        müssen kostenlose Pflegeberatungsbesuche durch ambulante Pflegedienste oder :silhouette: neutrale Beratungsstellen :silhouette: in Anspruch genommen werden
        
        können bei Sachleistungen angefordert werden, es besteht aber keine Verpflichtung
        
        Anspruch auf Beratung durch Pflegeberater :silhouette: bei den Pflegestützpunkten der Pflegekasse
        
        10 h / Woche verteilt auf 2-3 Tage (private Pflegepersonen :silhouette:)
        
        nicht mehr als 30 h /Woche arbeiten
        
        Beiträge zur Rentenversicherung
        
        Pflegegrad 3
        
        Entlastungsbetrag (ambulant) = 125 €
        
        Pflegegeld (ambulant) = 545 €
        
        Sachleistung (ambulant) = 1.298 €
        
        Tages- oder Nachtpflege = 1.298
        
        stationäre Pflege =1.262 Euro
        
        Pflegegrad 4
        
        Entlastungspflege (ambulant) = 125 €
        
        Pflegegeld (ambulant) = 728 €
        
        Sachleistung (ambulant) = 1.612 €
        
        Tages- oder Nachtpflege = 1.298 €
        
        stationäre Pflege = 1.775 €
        
        Pflegegrad 5
        
        Entlastungsbetrag (ambulant) =125 €
        
        Pflegegeld (ambulant) = 901 €
        
        Sachleistung (ambulant) = 1.995
        
        Tages- oder Nachtpflege = 1.995 €
        
        stationäre Pflege = 2.005 €
      - seit 1. Januar 2017 keine Unterscheidung mehr zwischen geistigen oder körperlichen Einschränkungen
      - benötigt kein Attest beim Beantragen der Pflegeversicherung
        
        Hausbesuch eines Gutachter des Medizinischen Dienstes :silhouette:
        
        Fähigkeiten eingeschränkt sind
        
        kommunikativen
        
        Gestaltung des Tagesablaufes
        
        kognitiven
        
        wie viel Unterstützung notwendig ist
        
        Selbstständigkeit/Fähigkeiten eingeschränkt ist
        
        Module
        
        1 Mobilität
        
        selbstständiges fortbwegen
        
        Körperhaltung ändern
        
        2 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
        
        örtliche und zeitliche Zurechtfindung
        
        selbst Entscheidungen treffen?
        
        Gespräche führen?
        
        seine Bedürfnisse mitteilen?
        
        3 Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
        
        wir oft Hilfe aufgrund von psychischen Problemen?
        
        wir oft Hilfe aufgrund von Verhaltensweisen
        
        2 more items...
        
        4 Selbstversorgung
        
        selbstständig im Alltag versorgen
        
        Körperpflege
        
        Ankleiden
        
        Essen und Trinken
        
        5 Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits-
        oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen:
        
        Unterstützung beim Umgang mit der Krankheit
        
        bei Behandlungen
        
        5 more items...
        
        6 Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte:
        
        Tagesablauf planen
        
        Kontakte pflegen
        
        von der Krankenkasse oder :silhouette: einen unabhängigen
        
        pflegende Angehörige/ Pflegekräfte müssen befragt werden
        
        wenn der Pflegebedürftige einverstanden ist, kann der Gutachter
        
        Bewilligungsprozess einer Rehabilitationsmaßnahme
        oder eines Hilfsmittelantrags anstoßen
        
        ohne zusätzliche Verordnung durch einen Arzt.
        
        Leistungsbeginn = Tag des Antrages
        
        Pflegekasse :silhouette: ist zuständig
        
        beauftragt
        
        f
        
        teilt das Ergebnis der Einstufung mit
        
        Widerspruch möglich
        
        bei Ablehnung kostenfreie Klage vor dem Sozialgericht möglich
        
        Sozialversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige übernehmen (bestimmte Umständen)
        
        schließen diese in die gesetzliche Unfallversicherung ein
      - Informationsblatt 8
        
        sichert einen Teil der Risiken bzw. Folgen der Pflegebedürftigkeit ab
        
        seit 1994
        
        Pflegeversicherungsgesetz (Sozialgesetzbuch XI – SGB XI
        
        Leistungsarten
        
        Pflegegeld, das frei verwendet werden
        kann, um die Pflege privat sicherzustellen
        
        Sachleistungen (ambulanter Pflegedienst :silhouette: oder Tagespflegeeinrichtung :silhouette:)
        
        Versorgung in
        einem Pflegeheim :silhouette:
        
        weiter Leistungen
        
        technische Hilfsmittel zur Erleichterung der Pflege
        
        pflegebedingte Verbesserung des Wohnumfeldes = bis zu 4.000 Euro je Maßnahme
        
        Kosten für den verbrauch von Pflegehilfsmittel = bis zu 40 € /Monat
        
        selbst organisierten ambulant betreuten WGs
        
        214 € / Monat (bei bestimmten Voraussetzungen)
        
        pro pflegebedürftige Person als Starthilfe 2.500 € (max. 10.000 pro WG)
        
        pflegebedürftig laut Gesetz
        
        SGB XI
        
        „gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen und deshalb der Hilfe durch andere bedürfen. Es muss sich um Personen handeln, die körperliche, kognitive oder psychische Beeinträchtigungen oder gesundheitlich bedingte Belastungen oder Anforderungen nicht selbständig kompensieren oder bewältigen können. Die Pflegebedürftigkeit muss auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, und mit mindestens der in § 15 festgelegten Schwere bestehen.“ (§ 14 SGB XI)
        
        keine gesonderte Erhebung
        von demenzbedingten Einschränkungen nicht mehr erforderlich
        
        Ermittlung des Pflegegrades :!:
        
        Pro Bereich "Modul" 0 bis 4 Punkte
        
        0 Punkte = keine Beeinträchtigung in diesem Bereich
        
        4 Punkte = schwerste Beeinträchtigung der Selbstständigkeit
        
        unterschiedliche Gewichtung der Module
        
        Mobilität = 10%
        
        Kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlagen = 15 %
        
        Selbstversorgung = 40%
        
        Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte = 15 %
        
        Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits-
        oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen: = 20%
  - - - bis zu 6 Monate unbezahlte , aber sozialversicherungspflichtige Freistellung nach em Pflegezeitgesetzt
      - bis zu 2 Jahre Reduzierung der Arbeitszeit nach de Familienpflegezeitgesetz
      - bis zu 10 Tage Pflegeunterstützungsgeld als Lohnersatzleistung , wenn plötzlich die Pflege neu organisiert werden muss und man der Arbeit fernbleiben muss
- - - - Patient im familiären Leben einzubeziehen
      - eigenen Alltag zu organisieren
      - Emotionale Probleme
    - - richtiger Umgang mit dem Patienten nicht immer verständlich
    - - langsam und deutlich sprechen
      - Zuwendung geben
      - für einen gleichbleibenden, aber flexiblen Tagesablauf sorgen :!:
        
        Aufteilung der Aktivitäten in einzelne Schritte
        
        am besten nur 2 bis 3 Aufgaben angeben
      - Patienten nicht auf seine Fehler hinweisen
      - mit Schwierigen Verhaltensweisen umgehen können
    - - zweckmäßige Kleidung
      - Armband oder Zettel mit Name drauf
      - Sicherung von Gas und Elektrogeräten
    - - Hinweisschilder in der Wohnung
      - gute lesbare Uhr und Kalender
      - versuchen die Gewohnheiten es Patienten beizubehalten
      - Bei Erinnerungslücken helfen, ohne den Patienten in Verlegenheit zu bringen
      - Starke Vorlieben / Beschäftigung des Patienten finden und diese mit dem Patienten oft ausüben : :!: