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Laienspiritualität u. missionarische Berufung (Einheit: (Ende der…
Laienspiritualität
u. missionarische
Berufung
Einheit: Begriff "Spiritualität"
Einheit
Einheit:
Laien durften lehren
Martyrium > Eucharistie
Blandina
Märtirer von Szilli
Märtyrer v. ???
Florian und seine Märtyrer
Ende der Verfolgungszeit
ein Ideal weniger: keine Märtyrer mehr
dafür die Mönche in der Wüste > "engelgleich"
Moderne Untersuchung:
"Quis maritus salvetur" (Weisser, 2016)
Johannes
Chrysostomus
gegen Theater und Pferderennen
Auftrag der Hauskirche
hat Laien (v.a. auch Frauen) geistlich betreut
nach Nicäa
Laien haben die Kirche finanziell unterstützt
nach Konstantin haben Laien einen festen Platz in der Kirche
unter der Leitung der Amtsträger
vollwertige Mitglieder der Kirche
Verantwortung für Aufgaben
durften mitwirken bei der Wahl von Amtsträgern
bekamen von Amtsträgern Unterstützung für ihre Aufgaben
Mittelalterliche Laienspiritualität
Übergang durch Rückgang der römischen Kultur
Völker christianisiert, aber eher "von oben her" (Herrscher)
zwei Möglichkeiten
volkstümliche Heiligtümer zerstören
sie dulden, umdeuten, christianisieren
Gregor d. Große unterteilte noch
Bauern
Adlige (Equites)
Klerus
sollen Laien gesalbt werden (König)?
Investiturstreit
Karl d. Große
Neue lit. Gattung entsteht: Fürstenspiegel
Kommunionempfang
Zehent
Gastfreundschaft üben
Traditionen des Standes
Laien: sollen mind. Credo können und mogens und abends beten
Einfache Predigt; Bedeutung von Bildern
Benediktregel
Verbreitung der Pilgerei als Buße (iro-schottische Mönche)
Verhältnis Klerus-Laien
Unterschied, aber die Laien partizipieren als "Konversen"
Bewirtschaftung der Ländereien
Gebildete haben direkten Zugang zum Kloster ("Laienmönche")
Wallfahrer sind Büßer - eine Art von "Mönchsein"
alle anderen werden rund ums Kloster unterwiesen, aber empfangen hauptsächlich Gesetze, dürfen nicht über Theologisches mitreden
Mönche: sollen die Tugenden üben; Laien dürfen Besitz haben
30fache Frucht: Laien
60-100fache Frucht: Mönche, Witwen, Jungfrauen
"Laster durch Gutes tun vermeiden"
Hochmittelalter
A.Kreuzzüge
aus der Sicht des 12. Jahrhunderts: eine Pilgerreise ins hl. Land
Verteidigung der heiligen Stätten: Ritter stellen sich in den "Dienst Gottes"
B. Bruderschaften
können für sich bestehen oder einem Kloster angehören
C. Krankenfürsorge
eng mit Klöstern verbunden
bürgerliche Stiftungen
D. Büßer und Geißler
strenge Askese, dafür körperliche Arbeit
Beginn mit "tabula rasa" - z.B. Besitz zurückgeben
Identifikation mit Christus u. öffentliche Bekehrung
E. Armutsbewegungen
Katharer & Waldenser: Laienpredigt
Humiliaten: v.a. Handwerker, die evangeliumsgemäß leben wollen
Franz v. Assisi / Klara
F. Devotio moderna
Laienbewegung, die monastische und laizistische Elemente verbindet
"Brüder u. Schwestern vom gemeinsamen Leben"
"Nachfolge Christi" (Thomas v. Kempen?)
Nachtridentinische Frömmigkeit
Herz-Jesu-Frömmigkeit
Religiöser Akzent der Bruderschaften
Orden wichtig für die Re-Katholisierung
Franz v. Sales: Philotea, an die Laien