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Lehrern und Lernen1 (Lernen (3 Besonderheit
entwicklungspsy.
…
Lehrern und Lernen1
Lernen
Lernfähigkeit
angeboren
auf Anforderung, Umwelt
reagieren können
Inzidentielles Lernen
unbewusst, beiläufig
-
-
-
1 Lernen als
-
Verhaltensänderung
Grundlage Watson
- Lernen = Verhatensveränd.
- Verhaltensän. = Verkn. Umwelt + Verhaten
- beeinflussbar durch Reiz-Reaktions-Kontingenz
Später operanten Konditionierungsgesetzen
SKINNER
operante Konditionierung
aus 2 (WATSON) werden 3 Reize
Stimulus + Reaktion +
Verstärkung, Bestrafung
--> Verstärkungskontingenz
-
Wissenserwerb
Lernen nicht nur beobachtbar sondern auch verarbeiten und anwenden
mentaler Verarbeitungsprozess (Gehirn)
-> Erweb dekleratives, prozedurales, konditionales Wissen
AKTINSON & SHIFFRIN
durch Informaionsfluss zw.3 Hauptkomp.des Gehirns
- sensorisches Register
(visuell, audi., hapt.)
- Kurzzeit-, Arbeitsgedächtnis
- Langzeitgedächtnis
Kriterien
- Aufmerksamkeit
- Üben, Wdh.
- Verknüpfen mit VW
- Konsolodierung (Zusammenf.)des Wissens
Konstrukt von Wissenkognitionspsychologie
durch Repräsentanten als Resultat der Invormationsver. gespeichert.
konstruktivistisches Lernverst.
aktive vom Lernenden kontrollierten Wissenswérwerb
- Lernen als Konstruktion / Verstehen
kognitiv.-konstruktivistisches Lernverst.
- Lernen als Invormationsverarb
- Wissen wird aktiv konstruiert
- erstellen von Repräsentatnen
WERTHEIMER
gestaltpsycholog.
- Wahrnehmungsorganisation
->Reiz als Gesamtheit wahrnehemen
- gute Gestalten nehmen wir wahr
- ganzheitlich, interpretativ
- Lernen als produktives Denken
BARTLETT- Schematheorie
- -> Langzeitgedächtnis
- -> Schemata (Wissenspakete)
- Rekonstruktionsprozesse für Textverständnis, statt Reproduduktion
PIAGET-strukturgenetisch
- angebo. Reflexe werden durch wdh. zu schematischen Mittel-Ziel-Repräsentation ausgebaut (Hunger->Saugen)
- Assimilation (Cown) + Akkomodation (Mann)
- Objektpermanenz (Schema, überd. Existenz)
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