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Beratung & Intervention (Beratung (Berater (Adressaten von Beratung
…
Beratung & Intervention
Beratung
- Beratung
- Intervention
- Prävention
- primär P.
- sekundär P.~ Intervention
- tertiär P.
-
Beratung als Problemlöseprozess
orientierung, Prob.analyse, Alterbnative, Planung & Entscheidung, Durchführung der Lösungsstr., Evaluation
Berater
Adressaten von Beratung
- Einzelberatung
-> Coaching / Supervision
- Gruppenberatung
- System- Institutionsberatung
Psychologisch-analytische Beratung
Adler, Bern, Freud
-
Verhaltensbezogene Beratung
Skinner~ Lern, Verhaltenstheoretische Ansätze
kognitiv-behavioralistische Verfahren
Bandura ~ Verhaltenstherapie
-
Allg. Kompetenzen
- Fachwissen
- Personale Komp.
- soziale Komp.
Berater Skills
- in Prob. hineinversetzen
- analyt. Vorgehen
- Ziele klären
- klar strukturieren
- aktiv zuhören
- variable Gesprächstak.
- teamorientiert
- definierende Interventionseben
- erkennen, vermeiden v. Verstrickung
- did. aufbereiten der Lösungsstrategie
-
Prozesskompetenz / Therapeuten Variablen
Schley
unfriesing - moving - refreasing
auftauen - ändern - wiederherst.
Rogers E-W-E
echtheit, wärme, empathie
Rahmenkonzeption
Orientierung an kriterien
planvoll
Planungsschritte auf Methoden, Theorien
Interventionshandlung Hurrelmann & Engel
Art der Maßnahme - Personale Ressourcen . - Soziale Ressourcen
Präventiv - Training individueller Komp. - Verbesserung soz. Lebensbed.
korrektiv - system.Verhaltensmodifikation - Aufbau von Unterst.-netzwerk
Lernstörung
Allgemein
Ursache
Prävention
Intervention
Leseschwierigkeit
- Förderunng desLeseflüssigkeit
- Vermittlung von Lesestrategien
--> kog. Training / Lesededektiv
- sprachlich, metaspra. Vorläuverfertigkeiten
--> Silbentrennung
LRS
- Lautgetreue Rechtschreibförderung
-->alphabetische Strategie, verdeutl. gespro. & geschrieben
- Marburger Rechtschreibtraining
-->Wissen, Lösungen zum korrekten Schreiben Üben
Rechenstörung
- nummerische Kompetenz
- Anzahlkompetenz
--> vw, rw Zählen, Zahlen ordnen
Förderung Lernvoraussetzung
- verb. kog. Funktion
-> Gedächtnis
-> Aufmerksamkeit
-> Motivation
-> Volition
-> Selbstkonzept
-> Lernstrategien
Adaptiver Unterricht
- In Kompetenzstufe für SuS unterrichten
- kein Vgl. in sozialer Bezugsnorm
--> präventiv für Sörung, fördert SuS nach Leistungsniveau
- Anpassung der Lernziele für einzelne SuS
- direkte Instruktion der Aufgaben
- Primär
--> vorbeugend
--> KiGA entsprechende Spiele für Sprache, Mengen
--> soz. Umgang fördern
--> klassisch guter Übergang in Schule
- Sekundär
--> bei Andeutung
--> Physiotherapie, Ergotherapie
- Tertiär
--> Einzefallintervention
Entwicklungsrisiken
Neurokognitive Entwickl.R.
Beieinträchtigung des A.-Gedächtnis, exekutive Funktion
Sozial-emotionale Ent.R.
aggresiv
Aufmerksamkeits, Emotionsregulation
Prob. bei Kontakaufnahme
Psychosoziale Ent.R.
Familie, Struktur
-
Lese-Rechtschreib-Schwäche
Legsthenie = beides
Dyslexie = nur schreiben
sprachlich phonoligische Störung
phonologische Verarbeitung
Wagner/ Torgison
(Verbindung zw. Lesen und Schreiben)
- phonologische Bewusstheit
- phonetisches Recodieren
-> Arbeitsg. -> phonologische Schleife
- Abruf phonologscher Codes
-> Langzeitgedächtnis
phonologische Verwechslung
d/b visuell und auditiv
n/u nur visuell seltener
-
Funktionsdefizit individ.
Lernvoraussetzung
indiv. Lernv. = kognitve funktion + Motivationale, emotionale, volitionale Merkmale
--> Funkt. Aufmerksamkeit, A-Gedächtnis + Lernstrategie entscheidend
Aufmerksamkeit
selektive Aufmerksamkeit
Zuweisen der Aufmerksamkeitskapazität
(nur relevante Reize)
(Kernprob. ADHS Aufmerk.kontrolle)
-
Lernstrategie
- kognitive Lernst.
- verknüfen, Wiederholen, organisiseren
- bei Störung kein Einsatz von Strategien
metakognitive Lernst.
- übergeordnet, planen, überwachen und bewerten die kog. Lernst.
- Störung schöechte einschätzung, Lernverhalten nicht überwachen
Motivation
Bereitschaft anzufangen, durchzuhalten
- erfolg positiver Einfluss
- Misserfolg negativ für Selbstkonzepz
--> weder intrinsich noch extrinsich
--> Hilflosigkeitsorientierung (DWECKS)
--> Motivationsverlust als Folge
DSM IV
- Rechenstörung
- Lesestörung
- Störung des schriftl. Ausdrucks
- Restkategorien
Alter, Beschulung, Intelligenz
doppelte Vergabe mögl.
IDC 10
- Lese- Rechtschreibstörung
- isolierte Rechtschreibstörung
- Rechenstörung
- Kombinierte Störung
Alter, Beschulung, Intelligenz
Einfaches Diskrepanzniveau
Alter, Beschulung
Doppeltes Diskrepanzniveau
Alter, Beschulung, Intelligenz
Bsp:
- IQ ~70-85 ~ 1SD
- T ~ 40~1SD
Wissenserwerb weicht von Norm ab,
Minderleistung beim Absichtsvollen Lernen
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