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Angepasstheit der Tiere an den Lebensraum WALD (Angepasstheit (Der…
Angepasstheit der Tiere an den Lebensraum WALD
Angepasstheit
Der Buntspecht sucht, genau wie der Baumläufer, unter der Borke des Baumes nach Insekten und Larven.
Der Trauerfliegerschnäpper sitzt in den Spitzen der Zweige und fängt Insekten im Flug
Die leichten Blaumeisen suchen nach Insektenlarven im äußeren Bereich der Zweige, während die etwas schwereren Kohlmeisen im inneren Bereich ihre Nahrung suchen
Der Buchfink sucht am Waldboden Samen und Früchte, währed das Rotkehlchen Würmer und Spinnen erbeutet
Der Baummarder ernährt sich von Nagetieren, Vögeln, Eiern und Insekten
Die graugrünen Raupen des Eichenwicklers ernähren sich hauptsächlich von Blättern der Eiche
Konkurrenzvermeidung
Wenn im selben Stockwerk unterschiedliche Tiere vorkommen, gibt es auch unterscheildliche Ansprüche
Das Prinzip der Konkurenzvermeidung ergibt das Miteinander unterschiedlicher Arten .
Vielfältige Lebensbedingungen
Eine Vielzahl ganz unterschiedlichr Lebensbedinngungen, bietet der Wald mit seinen Stockwerken
Insekten und Vögel findet man in der Baum und Strauchschicht wieder
Am Waldboden und in der oberste Bodenschicht (Streuschicht) findet man besonders viele Tierarten
Insekten
In einem Waldstück in Deutschland, wurden fast 2000 Arten an Insekten im bzw. auf Waldboden gezählt. sie haben viele Stockwerke besiedelt.
Die Blättern in der Strauch und Baumschicht, weisen oft auf kleine, guckelförmige Gebilde hin.