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Canvas Femina Sana (Kompetenzzentrum (Vanessa Repp (Opel) (Im corteam des…
Canvas Femina Sana
Kompetenzzentrum
Dorothee Andermann
Gründung lokales Frauennetzwerk bei der SAP
Zusammenführung der lokalen Frauennetzwerke der SAP zu einem globalen Netz
(Ex-)Präsidentin das Women’s Leadership Forum of Greater
Philadelphia. Aufgabe: Vernetzung verschiedener Frauennetzwerke in Philadelphia (z.B. Deloitte, IBM, KPMG..)
Heute leitet sie das Women-in-Network, ein Netzwerk von Frauennetzwerken von 16
führenden Firmen in und um München.
Dorothee ist eine Expertin für Cloud, Internet of Things / Industrie 4.0, IT-Sicherheit, Big Data
und SAP-Lösungen.
Des Weiteren, war sie Mitglied in Beiräten von Software Start-ups.
Managementberatung für die Entwicklung eines Konzeptes für das Karrierenetzwerk „FEMINA SANA“ als auch Begleitung bei der Umsetzung (noch unverhandelt)
Gute Tipps gegeben. z.B. Netzwerk mit anderen Netzwerken zu verbinden; Homogenes Wachstum; Exklusive Gruppe (gerade zu Beginn); nicht vor 6-12 Monate in den Rollout gehen; Themen abstimmen lassen mit z.B. 3 Stimmen pro Person; Anfangs super viel und regelmäßig treffen - z.B. monatlich - es muss sich eine Kultur und Verbindung bilden können
Mitwirkung bei: Frauen in deutsche Aufsichtsräte FidAR - derzeit 16 Firmennetzwerke drinnen, wächst aber weiter - hier und in anderen Strukturen kann Sie und gerne vernetzen
Dr. Isabella Kürschner
Themen: Diversity, Organisationsentwicklung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Arbeitswelt 4.0.
Consulting für
http://www.catalyst.org/
Hat ein kostenfreies persönliches Treffen vorgeschlagen - gerne in Anspruch nehmen zur weiteren Sondierung. GENERELL: Für "bezahlte" Leistungen finde ich Sie zu schwammig und unkonkret.
Schickt ein Angebot
Gab den Anreiz mal bei HealthCare Business Association nach BestPractice zu schaun
Eva Wagmann
Ansprechpartnerin bei der DGFP
Frägt Ihre beiden ERFA Gruppen an und fragt nach Kontakten (=40 Firmen) die teils im HealthCare Bereich oder mit Produktionsanteilen bzw. Dienstleisterorientiert arbeiten
Kontaktiert Prof. Dr. Margit Geiger - die könnte entweder selbst beraten
Katharina Seehuber
Tipps: Es braucht immer eine Federführung; Mentorenprogramm ist sehr gewinnbringend (würde es auch ohne Mentorenschulung machen), Matching der Mentoren/Mentees ist intteressant; Mentees angeben lassen ob Frau/Mann/Egal. Wichtig: Persönlicher Kontakt, viel lockere gettogehter, viel Zeit zum Netzwerken einplanen. SpeedDating Format zum kennenlernen der Frauen untereinander klappt super
Empfehlung für Mentoren Mentee Matching:
https://www.chemistree.de/de/startseite
Ich habe die Inhaberin Fr. Steininger angeschrieben. Interessantes PE-Instrument
Leitung der Regionalgruppe München des Frauennetzwerks der Konrad-Adenauer-Stiftung. (alles Akademikerinnen und Stipendiatinnen oder Ex-Stipendiatinnen; diverse Berufsbilder; Hauptaugenmerk: Austausch
Die machen alle 1-2 Monate Veranstaltungen die immer ganz unterschiedlich sein dürfen. Der das Thema einbringt, kümmert sich meistens um die Ausrichtung und das Format. Z.B. Vorträge, Führungen, Diskussionen...
Sie befragt Ihr Netzwerk, ob es Frauen gibt, die im HealthCare Bereich tätig sind und betriebsinterne Netzwerke haben.
Melanie Schütze
Alsterloge: Dialoge und Offenheit. Mal gibt es eine Paneldiskussion, mal Impulsvorträge, mal eine Key-Note
Verfasserin: "Karriere-Booster Netzwerk." =Studie zu Frauennetzwerken und Leitfaden zur Umsetzung solcher
Gründerin der Alterloge: Karrierenetzwerk in Hamburg. Zielgruppe: Junge, karriereorientierte Frauen. 1000Mitglieder.
Gerade wird eine neue Regionalgruppe in München gegründet
Sponsoren der Alsterloge: xing, OTTO, G+J,
woman@googel
, Facebook, She`s Mercedes...
Gute Tools zum vernetzen: "Damit sich niemand aus Unsicherheit an seinem Glas festhalten muss"
Führte über 40 Experteninterviews mit Vertreterinnen von innerbetrieblichen Frauennetzwerken. z.B. W&V, Bauer Media Group, Commerzbank, Beiersdorf,
Treffen am 23.02 zur Vorsondierung
Beratung für 500€ angeboten
Susanne Nissen
Coaching, Beratung, Trainings
Sieht sich wenn dann als Coach für den Auftaktworkshop, aber nicht als Beraterin für den Konzern
Je größer das Netzwerk, desto schwerer der Zusammenhalt. Mit einer Kleingruppe starten! Mit was fangen wir an? Mit was begeistern wir? Die Kleingruppe wird zum Bestpractice und kann dann groß werden. Kleingruppen entwickeln schneller eine intrinsische Motivation
Ob die Sache "fliegen" wird, ist eine Kulturfrage pro Haus
Homogene Gruppen gründen: Menschen die erstmal nichts miteinander verbindet, brauchen zig Treffen um ihre Welten überhaupt miteinander zu verknüpfen. Also lieber Gruppen mit Medizinern, Pflege, Management, .. getrennt betreiben. Gemeinsame Netzwerktreffen und Feiern sind wieder ok. Aber die Arbeitsgruppen sollten separiert oder stark themenbezogen sein.
Design auf Bedürfnisse der Leute schneidern. - Deswegen das/die ersten Treffen moderieren lassen.
Zeitliche Räume: Wann findet das Netzwerken statt, wann die Arbeit fürs Netzwerk?
Heldenreise: Frauen entdecken Ihr eigenes Entwicklungspotenzial
Netzwerkkoordinatorin bzw. Netzwerkvorstand: Diese Rolle ist dafür da, das Netzwerk zu beleben und zu schauen, dass es nicht zu schnell aushaucht
Ziel: Leute befähigen, es selbst in die Hand zu nehmen. Moderatorin oder Koordinatorin sollen nicht zu stark ins TUN gehen. Sonst stirbt die Sache, wenn die Moderation wegfällt.
Monika Scheddin
Referenzen: Adidas, Allianz,
AOK, Audi, Bayer, Bristol-Myers Squibb,
Daimler, eBay, Henkel/Schwarzkopf,
Software AG, Sony Europe, ProSiebenSat1, Zeppelin
Autorin des Bestsellers: Erfolgsstrategie Networking
Beraterin für den Aufbau von Netzwerken
Gründerin und Betreiberin eines Businessnetzwerks
Angebot:
• Arbeitstreffen (Beratung, Strategie, Beantwortung von Fragen. Dauer max. 3 h)
• Workshop (Präsentation Vorstand, Personalchefin, Schirmherrin …./ Klärung von Fragen, Diskussion, Ideen-Weiterentwicklung. Dauer ca. 3 h.)
• 2 Follow-up-Termine (zum Klären von aktuellen Herausforderungen nach Start des Karrierenetzwerkes, persönlich oder telefonisch, 3 Stunden insgesamt)
€ 2.900,- zuzüglich MWSt.
sehr kompetent!
Vanessa Repp (Opel)
Im corteam des Frauennetzwerks von Opel
Offenes Netzwerk, Frauen aus der Produktion, dem Management und der oberen Führung. Dieses unterteilt sich in 6 Arbeitsgruppen
Mitgliedschaft kann aktiv und passiv passieren. Anmeldung für den Newsletter reicht aus um Mitglied zu sein.
Informationen über Veranstaltungen erfolgt im Intranet und über den Newsletter
Es gibt einen Onepager für Führungskräfte und für Interessierte, dieser klärt über die Netzwerkarbeit auf
Es gibt noch weitere Netzwerke. In Deutschland nur ein, das am Hauptstandort. Ansonsten noch eins in Frankreich, England und Polen. Gemeinsame Treffen scheitern am Budget. Maximal Onlinekonferenzen
Onlinekonferenzraum und alle weiteren Konferenzräume sind für das Netzwerk frei nutzbar
Veranstaltungen: AfterWork-Treffen, Lunchtime-Treffen, Treffen mit externen Netzwerken
corteam: 6 Frauen + 3 Führungskräfte = Entscheidergremium und Arbeitsgruppe für übergreifende Themen. Pro Quartal hat einer im Team den Vorsitz, dieser hat bei Unstimmigkeiten das letzte Wort
weitgehende Du-Kultur im Netzwerk; egal wer kommt ist gleichwertig. Also auch Betriebsrätinnen oder Führungsfrauen sind im Netzwerk "NUR" Frauen
Das Opelnetzwerk vernetzt sich mit anderen Firmennetzwerken und sucht den Austausch oder veranstaltet gemeinsame Netzwerktreffen
Kennzahlen
Anzahl Netzwerkveranstaltungen
Anzahl Consulting, Workshop, Training, Schulung
Kosten je Veranstaltungen pro Kopf
Ziel: Erhöhung Frauen in der Führung in %
Anzahl geschlossener Mentoringbeziehungen
Mitglieder
Anzahl Netzwerkgruppen (Regionen, Themen)
Instrumente
Speed Dating der Netzwerkerinnen
Mentoring
Fest- und Netzwerkveranstaltungen
Schulungen, Trainings, Coachings
Unternehmens- oder Standortweite Projekte
Beratung von Führungskräften, Vorstand und Fach- und Arbeitsgruppen
Wichtige Partner
Irmgard Wübbeling als Schirmherrin
Jan Stanslowski als Förderer und Mitinitiator
Monika Scheddin als Beraterin/Coach
Kompetenzteam Schütze, Wagmann, etc.
Andere Frauen-Netzwerke außerhalb des Konzerns
Regionale GF und PL falls das Netzwerk auf weitere Standorte ausgerollt werden soll
Kernaktivitäten
Netzwerken: Kontakte herstellen und teilen, Gespräche, Selbst- und Fremdcoaching, Rat einholen, geben und vermitteln, Informationen teilen, Tipps und Hinweise
Öffentlichkeitsarbeit in den Konzern hinein
Fort- und Weiterbildung für Netzwerkerinnen und Interessierte
Organisation eines Mentoringprogramms
Vertretung der karriereorientierten Frauen im Konzern, Ansprechpartner und Berater für Fragen aus der Belegschaft oder der Führung
Bedarfsorientierte Einmischung in relevante Arbeitsprozesse und Ablaufstrukturen des Konzerns sowie die Organisation der Matrixstruktur
Netzwerkförderer
Christin Neuber (Initiatorin)
Jutta Geringhoff (Bereichsleitung PE/PM)
Jan Stanslowski (Arbeitsvorstand)
Irmgard Wübbeling (Schirmherrin)
optional: Kühbauch, Prechtl und Hausmann (Kreativteam)
Marketing
Loyalitätsmarketing: Wer wirklich aktiv ist für das Netzwerk, der bekommt auch bevorzugten Zutritt zu Schulungen und Trainings
Empfehlungsmarketing: Netzwerkerin darf ein Neumitglied vorstellen, die Gruppe entscheidet über die Aufnahme ins Netzwerk
Mundpropaganda: Exklusivität als Anreiz
Entwicklung eines Cooperate Designs des Netzwerks (Logo, Pins, Erkennungsmerkmale und Wiedererkennungsmerkmale) z.B. mit 99designs arbeiten
Ansprechender, ästhetischer Außenauftritt, Branding, Karrierenetzwerk als Marke
Ausgaben
Moderationen / Coachings
Trainings und Schulungen
Netzwerkveranstaltungen / Feste
Werbung und Marketing
Markt und Wettbewerb
Verknüpfung mit anderen Firmennetzwerken
Austausch mit Health Care Branchennetzwerken und branchenfremden Netzwerken
Bewerbung um Auszeichnungen und Arbeitgebersigel
Ressourcen
Netzwerkarbeit ist Arbeitszeit
Netzwerkarbeit bringt Ansehen und Wertschätzung
Engagement zahlt sich aus
Kunden
Sana Kliniken AG und Dienstleister
Karriereorientierte Frauen des Konzerns
Einnahmen
Grundbudget pro Teilnehmerin
Budgetanträge für einzelne Vorhaben