Verhaltensgenetik

Einführung

Methoden

Kreuzungexperimente

selektive Züchtung

künstliche Mutanten herstellen

Domestikation

selektive Züchtung

künstliche Zuchtwahl (artifizielle Selektion)

Domestikationsmerkmal

Domestikationsprozess

Häufigkeiten/ Schwelllen der Verhaltensweisen ändern sich

Variabilität

Abnahme Hirngewicht

Reduktion aggressivem Verhaltens

Reduktion Aufmerksamkeit

Zunahme von Sexualverhaltensweisen

Zunahme der Vokalisation

Mutationen

Vorgehen

  1. Gen
  1. punktmutation
  1. Monoaminooxidase nicht exprimiert
  1. Seretoninmetabolismus verändert (ZNS)
  1. Aggressives Verhalten

Knock-out-Organismus

ein/mehrere Gene deaktiviert

gezielt

innere Uhr

Transgener Organismus

gentechnisch verändert

Gene aus anderen Arten

BSp: Alzheimer Maus

Tagesrhythmen

circadianer Rhythmus

ohne Außenreize: Verschiebung

Zeitgeber

Tageslicht

Funktion

1.Umweltreiz (Sonnenlicht)

2.entrainment pathway

sensorische Rezeptoren (Stellen der Uhr)

clock-mechanism: Schrittmacher (Hypothalamus) :

  1. beobachtbare Habdlung

Hormonauschüttung

Essen

Bewegung

Jahresrythmen

circannulare Uhr

jahreszeitliche Veränderungen der Umwelt --> Anpassen

auch ohne Außenreize vorhanden: Eichhörnchen

Instinkt & Lernen

enges Mutter-Kind-Verhältnis

Lernen überwiegt

alleine Aufwachsen

Instinkt überwiegt

kann durch Erfahrung modifiziert werden

Evolution des Verhaltens

Darwin

  1. Evolution
  1. Trieb: natürliche Selektion

basiert auf erblicher VAraition und differentieller Reproduktiver Erfolg

Individuenzahl der Pop bleibt kosntant, obwohl pro Individuum merh NAchkommen

verbesserte Merkmale setzen sich durch

besser an Umwelt angepasst

Kopien der eigenen Gene möglichst effizient weitergeben

Problem: altruistisches Verhalten

Lorenz

Individualselektion

Gruppenselektion

Hamillton

Verwandtenselektion

Altruistisches Verhalten

Beispiele

sterile Kasten im Insektenstaat

Warnen von Artgenossen

Gemeinschaftssäugen

reproduktver Altruismus

bestimmte Zeit auf eigene Fortplanzung verzichten, dafür Artgenossen bei Jungenaufzucht helfen

Verwandtenselektin nach Hamillton

Gesamtfitness=direkte + Indirekte Fitness

Bedingung

K(A)<N(E)*r

Hymenopteren

Haplodiploidismus

Reziproker Altruismus

scheinbare Konflikte

Mutter-Kind-Konflikt

Geschwisterkonflikt

Infantizid

Epigenetik

Verhaltensstörung oder Anpassung?

Adaptive Predictive Response Hypothesis

epigenetische Programmierung durch maternale Effekte

pränatale Beeinflussung des Verhaltens

sexuelle Differenzierung bei Reptilien (BrutT)

Trottellumme: akustische Signale: Bindung zu Mutter

Meerschweinchen in instabiler Umwelt

maskulinisierte Töchter

infantile Söhne

Vorgang

  1. Stressor
  1. ZNS

3.Nebenniere

  1. Zirkulation im Blut der Mutter
  1. Auswirkung auf Geschlechtsdifferenzierung

Postnatale Beeinflussung des Verhaltens <

früh

Mechanismus

  1. ängstliches Verhalten der Mutter: Änderung der Genexpression im limbischen System des Kindes
  1. Methylierung des Hormonrezeptorgens

nicht genomische Weitergabe von Verhaltensmerkmalen über Generationen

non genomic transmissiom/ epigenetic hínheritance

Adoleszenz