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AdobeSparkVideo im Unterricht (Technische Hinweise/ Datenschutz…
AdobeSparkVideo im Unterricht
Einleitung
Videos erstellen früher und heute
ASV als niedrigschwelliges Baukastensystem
Bedienung von ASV :computer:
:flashlight: Kurze systematische Erläuterung
der PC-Benutzeroberfläche
Für DFmdD erstellte Grafik einbinden
:iphone: Hinweis auf App-Version
Möglichkeiten und Grenzen:
Baukastensystem :building_construction:
Möglichkeiten
geringe Einarbeitungszeit :timer_clock:
vergleichsweise einfache Bedienung :bulb:
:arrow_right: zügiges Erstellen kurzer Videos
Videos erstellen ohne vorher eigenes Material produziert zu haben
Grenzen
Augenscheinlich begrenzte
Gestaltungsmöglichkeiten :warning:
:fountain_pen: Formatierung
:frame_with_picture: Bildausschnitt
:alarm_clock: "Keep it short": ohne eigenes Audio max. 10 Sek
:recycle: Aber: Zerrbild
:zap: Aber: Folienanzahl, Einfügen eigener Videos und Audios
:arrow_right: Begrenzte Möglichkeiten beziehen sich auf Einzelfolien und können mit etwas Kreativität sehr wohl gut genutzt werden
Fazit :checkered_flag:
Trotz offensichtlicher Begrenzungen vielseitig nutzbar
Als Tool zum Erstellen von
kurzen Videos im Unterricht
aber eigentlich unschlagbar
Zeit
Intuitive Bedienung
Bei intensiver Auseinandersetzung
und mit etwas Kreativität
mannigfaltige Möglichkeiten :star2:
Nutzung von Sprachaufnahme und Einbindung selbsterstellten Materials
Vorteil gegenüber
Präsentationen
ähnliche Funktionsweise, aber
narrativer Zusammenhang wird deutlich
Gefahr des "Verzettelns" wird entgegengewirkt
:tada:ASV als Bindeglied zwischen Präsentation und Film mit vielen praktischen Vorteilen für den Unterrichtseinsatz
Unterrichtseinsatz :female-teacher:
Storytelling
als Prinzip :books:
Anfangsunterricht
Auch mit geringen Sprachkenntnissen
erste Geschichten entwickeln
Illustration
:frame_with_picture:
Fortgeschrittene
Konzentration auf das Wesentliche
durch Verknappung
Reduktion
:scissors:
Veranschaulichungs-
funktion :frame_with_picture:
z.B. Wortschatz :card_index_dividers:
z.B. umsetzen von Texten aus Lehrwerk in Filme
SuS zum Sprechen
bringen :loudspeaker:
Übungseffekt :repeat:
Wiederholtes Einsprechen :repeat_one:
Konzentration auf kurze Einheiten :timer_clock:
Monologe und Dialoge :speaking_head_in_silhouette:
Vorteile für schüchterne SuS
Je mehr selbsterstelltes Material
eingebaut wird, desto
größer die Möglichkeiten :pen:
Für "echte Spielfilme" zwar normales
Drehen + Schnitt naheliegend :video_camera:
aber: Drehen als selbsterstellter Filme in der Realität oft nur in Projektphasen möglich
Minimalismus als Prinzip: Trotz Selbsterstellung möglichst wenig produzieren müssen, um maximales Ergebnis herauszuholen
4K
Individuell und
kollaborativ
möglich
Kritisches Denken
Hinterfragen des eigenen Vorgehens
Feedback für andere Mitglieder der Lerngruppe
Reflexion über Sinn des Tool-Einsatzes
Anregung, über Inhalte vertieft nachzudenken
Kommunikativ
Vorarbeitsphase: Planung
bei Dialogen auch Erstellungsphase
Feedbackphase
Kreativität
als Motor für volle
Ausnutzung des Potenzials
Technische Hinweise/
Datenschutz
Arbeit mit Klassenaccount möglich
Einverständniserklärung sollte am besten trotzdem immer eingeholt werden
Vorsicht bei
selbsterstellten Materialien
Recht am eigenen Bild/ Datenschutz
Tonaufnahmen
Urheberrecht bei Fotos und Grafiken, die von
SuS erstellt wurden
:bow_and_arrow: Chance für Sensibilisierung der SuS in Datenschutz- und Urheberrechtsfragen
Problematik durch Online-Speicherung der Videos innerhalb Adobe-Account
:heavy_plus_sign: Praktisch: Zugriff auf Datenbank mit Bildmaterial unter freier Lizenz integriert
(6. Unterrichtsbeispiele)
durch die Lehrkraft
Unterrichtseinstiege
Veranschaulichung von Wortschatz
Erklärvideos
eingeschränkte Funktionalität durch Fokussierung kurzer Einheiten > besser mit Schnittprogramm
durch die SuS
Ersatz von Referaten
Produktion von anschaulichen Dialogen
Zusammenfassung und Präsentation von längeren Texten
Veranschaulichung von Wortschatz
Umsetzung von kürzeren Texten in Filme
...