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Hallo - willkommen bei Behavioral Economics Effekte (Zu welchem Effekt…
Hallo - willkommen bei Behavioral Economics Effekte
Zu welchem Effekt benötigen sie eine Beschreibung?
// Kontext Effekt
Kontext Effekt:
Menschen können nicht entscheiden, bevor sie die Dinge nicht im Bezugsrahmen (Kontext) sehen. Je nach Kontext können Entscheidungen bei gleicher Ausgangslage sehr unterschiedlich ausgehen.
// Expectation Bias
Expectation Bias
:
Menschen sehen Informationen durch ihre individuelle „Erwartungsbrille“. Die Perspektive durch seine „Brille“ sieht für jeden Kunden anders aus.
// Simplify Bias
Simplify-Bias:
Komplizierte oder umfangreiche Entscheidungen sind zu anstrengend für unser Gehirn. Einfachheit schlägt im Zweifel Qualität
//Verlust Aversions Effekt
Verlustaversions-Effekt:
Die Angst vor (potentiellen) Verlusten, wiegt viel stärker, als die Zufriedenheit aus Gewinnen. Im Zweifel entscheiden wir uns für Sicherheit
// Trust Bias
Trust-Bias:
Vertrauen(swürdigkeit) ist die Basis für die Zusammenarbeit. Vertrauen ist ein „öffentliches Gut“: d. h. es ist nicht an Marken oder Personen gebunden, sondern wird meist per Kategorie gespeichert.
// Ownership Bias
Ownership Bias:
Der Besitz alleine verfärbt die Sicht auf den Sachverhalt. Sobald uns etwas gehört, wird es „ein Teil von uns“ und steigt für uns im Wert.
// Status Quo Bias
Status Quo Bias:
Menschen geben dem Gewohntem/Etabliertem häufig den Vorzug. Wir entscheiden uns am liebsten für den Status Quo
// Cost of Zero Effekt
Cost of Zero-Effekt:
Der Reiz der 0 setzt die Logik außer Kraft. Sie ist der Erlaubnis für den Konsum,da eine garantierte Sicherheit besteht keinen (monetären) Verlust einzufahren.
// Forer Effekt
Forer-Effekt:
Individualisierte Angebote wirken reizvoll und hochwertig. Durch (scheinbar) indivduell zugeschnittene Lösungen fühlen sich die Menschen als Person gesehen und wertgeschätzt.
// Anchoring Effekt
Anchoring-Effekt:
Der erste Kontakt/das erste Erlebnis prägt die Erwartungshaltung für spätere Erfahrungen und setzen damit einen Anker. Dieser Anker bildet den Referenzpunkt (die Perspektive) für spätere Entscheidungen.
// Drop the bucket Effekt
Drop the Bucket Effekt:
Nicht zu entscheiden, ist besser als falsch zu entscheiden. Wenn die Dinge anstrengend und kompliziert wirken, entscheiden sich die Menschen oft dafür gar nichts zu tun und abzuwarten
// Social Validation Effekt
Social Validation Effekt:
Was Viele gut finden kann so falsch nicht sein. Menschen sind soziale Wesen und entscheiden ungern alleine, sondern vergleichen sich mit Anderen um eine qualitative Einordnung zu bekommen.
// Iphone Effekt
Iphone Effekt:
Ereignisse aus der Vergangenheit scheinen vorhersagbarer, als sie tatsächlich waren. Bereits durchlebte Erfahrungen wirken im nachhinein klarer und logischer als sie tatsächlich waren.
// Peak End Rule
Peak End Rule -Effekt:
Menschen behalten nur die Essenz eines Erlebnisses – besonders erinnern sie den Höhepunkt und wie es endete.
// Recency Effekt
Recency-Effekt:
Zuletzt wahrgenommene Informationen werden deutlich besser erinnert, als vorher geteilte Informationen. Informationen die zeitnah konsumiert wurden, haben mehr Gewicht.
// Levelling and Sharpening Effekt
Levelling + Sharpening Effekt:
Über die Zeit hinweg verzerren sich selektiv unsere Erinnerungen. Manche werden undeutlicher, während anderen mehr Bedeutung zugedacht wird , als sie tatsächlich waren
// Spotlight Effekt
Spotlight Effekt:
Menschen überinterpretieren die Aufmerksamkeit anderer für ihr Handeln. Sie fühlen sich im Fokus anderer und dies beeinflusst ihr Handeln.
// Verbatim Effekt
Verbatim Effekt:
Menschen erinnern sich an die „Essenz“/an das Ergebnis was gesagt wurde, nicht an den genauen Wortlaut. Unser Gehirn speichert keine exacte Rekonstruktion der Wirklichkeit.
// Bandwagon Effekt
Bandwagon -Effekt:
Menschen tun und glauben Dinge leichter, wenn sie sehen, dass es auch andere Menschen tun. Wenn Andere Dinge tun, gilt das als Qualitätsreferenz für unser eigenes Handeln.
// Confirmation Bias
Confirmation Bias:
Menschen wählen Informationen so aus, dass in ihr Wahrnehmungsschema/Weltbild passen. Bestätigungsfehler – wir versuchen unbewusst unser Bild der Welt immer wieder zu bestätigen.
// Continued Influence Effekt
Continuend Influence Effekt:
Menschen neigen dazu auch widerlegte oder wissentlich unwahre Informationen, trotzdem zu glauben . Hat diese „Wahrheit“ einmal Einzug in unser Gehirn gehalten, ist es schwer sie wieder zu löschen, auch wenn wir inzwischen wissen, dass sie nicht stimmt.
// Soziale Erwünschtheit Effekt
Soziale Erwünschtheit Effekt:
Menschen neigen dazu Meinungen zu teilen, die gesellschaftlich akzeptiert sind, auch wenn ihre eigentliche Meinung eine andere ist. Man entscheidet sich für eine akzeptierte Meinung und behält seine „eigene“ für sich.
// Decoy Effekt
DecoyEffekt:
Durch die Einführung einer dritten Option, wird eine der beiden ursprünglichen Optionen deutlich attraktiver. Die dritte Option hebt die Vorzüge einer der ursprüngichen hervor.
// Empathy Gap Effekt
Empathy Gap Effekt:
Menschen neigen dazu den Einfluss von Gefühlen zu unterschätzen. Wir halten uns und andere für rationaler, als sie tatsächlich sind.
// Fokussierungs Effekt
Fokussierungs-Effekt:
Menschen fällt es schwer den Blick auf andere Sachverhalte zu lenken, wenn sie einem anderen sehr viel Aufmerksamkeit haben zukommen lassen.
// Framing Effekt
Framing Effekt:
Die Art und Weise in welchem Bezug die Informationen dargestellt werden, hat maßgeblichen Einfluss auf die Handlungen die daraus erfolgen
// Endownment Effekt
Endownment Effekt:
Der Wert einer Sache steigt, wenn man Eigentümer davon ist. Der subjektive Wert liegt dann deutlich höher, als er objektiv ist.
// Häufigkeits Illusions Effekt
Häufigkeits-Illusion:
Die Häufigkeit von etwas, dass seit kurzem unsere Aufmerksamkeit erlangt hat, wird höher eingeschätzt wird. Diese Art von geprägter Aufmerksamkeit muss nicht bewusst entstehen.
// Hyperbolic Discounting Effekt
Hyperbolic Discounting Effekt:
Menschen neigen kurzfristige Gewinne, langfristigen vorzuziehen. Menschen treffen oft Entscheidungen, die so rückblickend nicht getan hätten – um den Gewinn kurzfristig zu erreichen argumentieren sie oft irrational.
// Ikea Effekt
IKEA-Effekt:
Das Sammeln von Objekten von verschiedenen Dingen einer Kategorie erfüllt Menschen mit Zufriedenheit. So prägt sich auch Stil und damit der Ausdruck unserer Individualität.
// Sunk Cost Effekt
Sunk Cost Effekt:
Menschen wollen nicht (oder nicht zu diesem Zeitpunkt) realisieren dass sie mit einer Sache gescheitert sind. Daher versuchen wir es mit Einsatz hoher (finanzieller) Mittel es dennoch zu retten. „Schlechtem Geld wird Gutes hinterhergeworfen.“
// Kognitive Dissonanz Effekt
Kognitive Dissonanz Effekt:
Menschen versuchen sich mir rationalen Argumenten selbst davon zu überzeugen, dass eine Entscheidung richtig war. Um das ständige Abwägen von Für und Wider zu beenden und die Sache abhaken zu können.
// Normalcy Bias
Normalcy-Bias:
Menschen weigern sich die tatsächliche Bedrohung einer Sache realistisch in Betracht zu ziehen, wenn dieser Fall noch nicht eingetreten ist. Dinge in Betracht zu ziehen, mit denen man noch keinerlei Erfahrung gemacht hat fällt Menschen schwer.
// Neglect of Probability Effekt
Neglect of probability Effekt:
Menschen können in unsicheren Situationen keine Entscheidungen auf Basis von Wahrscheinlichkeiten treffen. Diese werden ignoriert – oder nur sehr vereinfacht wendet (nur Extrempole).
// Pseudo Certainty Effekt
Pseudo Certainty -Effekt:
Menschen entscheiden risikoscheu, wenn das zu erwartende Ergebnis positiv ist – aber risikofreudig, wenn das zu erwartende Ergebnis negativ ist
// Restraint Bias
Restraint Bias:
Menschen schätzen ihre Fähigkeit zur Selbstkontrolle falsch ein. Unsere Instinkte bei Versuchungen im Zaum zu halten, schätzen wir besser ein, als sie tatsächlich ist.
// Sterotype Bias
Stereotype Bias:
Unser Gehirn denkt in Schubladen. Dadurch kann es Energie sparen, aber es passieren leicht Fehler wenn wir Dinge in die „falsche“ Schublade stecken.
// Konservativisumus Bias
Konservativismus-Bias:
Menschen schätzen rückblickend positive Erlebnisse als unwahrscheinlicher und negative als wahrscheinlicher ein, als sie tatsächlich waren. Daher bleiben negative Dinge deutlich besser im Gedächtnis.
// Selbstrelevanz Effekt
Selbstrelevanz Effekt:
Menschen können sich besser an erinnern, wenn sie selbst eine aktiv Rolle eingenommen haben. Erinnerungen, die wir nur passiv konsumiert haben, sind wesentlich schwerer wiederherzustellen .
// Blindspot Bias
Blindspot Bias:
Menschen sehen sich selbst als weniger voreingenommen und toleranter als ihre Mitmenschen. Wir suggerieren uns mehr Selbstkontrolle. Das Fehlen eben dieser, fällt uns bei anderen eher auf, als bei uns selbst.
// Unvollendet Effekt
Unvollendet Effekt:
Unvollendete oder unterbrochene Aktivitäten werden besser erinnert. Vollendete haken wir gedanklich ab und können daher schlechter erinnert werden, als jene wo noch ein „to do“ offen ist.
// Automation Bias
Automation Bias:
Das menschliche Gehirn verlässt sich – um Energie zu sparen - sehr gerne auf automatisierte Abläufe. Dies kann zu automatisierten fehlerhaften Informationen führen, die dann die richtigen überschreiben.
// Belief Bias
Belief-Bias:
Ein Argument klingt für Menschen um so logischer, je glaubwürdiger die Schlussfolgerung daraus ist. Wenn Menschen die Argumentation nachvollziehen können, hinterfragen sie selten die Richtigkeit der Argumente.
// Choice Supportive Bias
Choice Supportive Bias:
Menschen erinnern sich an die in der Vergangenheit getroffenen Entscheidungen meist als besser, als sie tatsächlich waren. Die Möglichkeit falsch entschieden zu haben, verbraucht zu viel Energie.
// Clustering Illusion
Clustering Illusion:
Menschen sehen „Phantommuster“ in großen Informationsmengen. Sie schreiben ihnen im Verhältnis zum quantitativen Umfang zu viel Bedeutung zu
// Denomination Effekt
Denomination Effekt:
Die Tendenz mehr Geld auszugeben, wenn es in kleinen Einheiten (Münzen, monatlich statt jährlich usw.)
// Illusion of Control
Illusion of Control:
Menschen überschätzen den eigenen Einfluss auf äußere Ereignisse
// Ilusion of Validity
Illusion of Validity:
Menschen neigen dazu zu glauben, dass zusätzlich gewonnene Informationen auch zusätzlche relevante Fakten liefern – auch wenn das nachweislich nicht der Fall ist. „Viel hilft viel“ – die „Sucht“ nach Informationen um seine Entscheidung möglichst gut abzusichern.
// Illusion of Corralacy
Illusion of Corralacy
Wenn zwei zufällige Dinge gehäuft gleichzeitig auftreten, gehen wir davon aus, dass ein Zusammenhang bestehen muss. Es bilden sich falsche Automatisierungsmuster aus.
// Illusion of Truth
Illusion of Truth:
Menschen gehen davon aus, dass eine Aussage wahr ist, wenn sie leicht zu verarbeiten/verstehen ist – oder mehrfach geäußert wurde. Einfache und wiederkehrende Informationen werden von unserem Gehirn sehr leicht als „wahr“ übernommen.
// Optimismus Effekt
Optimisums Effekt:
Menschen haben die Tendenz das Eintreten positiver und erfreulicher Ereignisse zu überschätzen. Vor allem dann, wenn sie selbst noch keine negativen Erfahrungen dazu gemacht haben.
// Pro Innovation Bias
Pro Innovation Bias:
Menschen neigen dazu die positiven Eigenschaften von neuen Produkten und Dienstleistungen zu über- und deren Schwächen/Nachteile zu unterschätzen. Die menschliche Neugier überwiegt (kurzzeitig) die Angst vor der falschen Entscheidung.
// Projektions Bias
Projektions Bias:
Menschen sind kaum in Lage ihre zukünftigen Bedürfnisse, Werte und Präferenzen einzuschätzen . Wir geben diese Einschätzungen auf Basis unserer jetzigen Einstellungen und gehen davon aus, dass diese auch in Zukunft so bleiben – das ist ein Trugschluss.
// Reaktive Abwertung Effekt
Reaktive Abwertung Effekt
Menschen werten Vorschläge und Argumente tendenziell ab, wenn diese aus dem „gegnerischen Lager“ stammen. Die Trennung von sachlichen Inhalten und persönlichen Einstellungen ist für uns schwer zu trennen.
// Unit Bias
Unit Bias:
Menschen möchten Dinge nicht unvollendet lassen, es ist ihnen wichtig zu beenden, was sie angefangen haben..
// Actor Observer Bias
Actor Observer Bias:
Menschen neigen dazu die Erklärung des Verhaltens von anderen überproportional in deren Persönlichkeit zu suchen und nicht in der äußeren Situation. Für uns selbst trifft das Gegenteil zu: Unser eigenes Verhalten erklären wir meist durch die äußere Situation.
// Authority Bias
Authority Bias:
Menschen neigen dazu der Meinung von Autoritätspersonen mehr Bedeutung beizumessen und sich stärker von ihr beeinflussen zu lassen.
// Group Attribution Error Effekt
Group Attribution Error Effekt:
Menschen gehen davon aus, dass Entscheidungen oder Präferenzen von Gruppen – auch die Meinung der einzelnen Gruppenmitglieder ist.
// Halo Effekt
Halo Effekt
Menschen neigen dazu erlebte Eigenschaften in einem Bereich, auf andere Bereiche zu übertragen. Sie schließen von bekannten Eigenschaften auf unbekannte.
// Naiver Realismus Effekt
Naiver Realismus Effekt:
Menschen schaffen sich die Illusion der eigenen(meist) objektiven Sicht auf die Welt.
Der Irrglaube, dass Tatsachen für alle sichtbar sind und „vernünftige“ Menschen nach diese berücksichtigen.
// System Stabilitäts Effekt
Systemstabiltitäts Effekt:
Menschen neigen dazu den Status Quo zu stärken und zu verteidigen. Bestehende „Vereinbarungen“ werden bevorzugt, mögliche Alternativen werden automatisch schlechter beurteilt.
// Illusion of Progress
Illusion of Progress:
Menschen möchten voran kommen. Alles was das Vorankommen vor Augen führt motiviert stark.
// Availability Effekt
Availability Effekt:
Informationen die uns zur Verfügung stehen – von denen wir schon gehört haben – werden als wahrer eingestuft, als unbekannte Informationen. Gilt auch wenn diese Informationen nicht stimmen – trotzdem fühlen sie sich wahr an.
// Mental Accounting
Mental Accounting Effekt:
Menschen bilden mentale Konten um Sachverhalte besser beurteilen zu können. Je nachdem wie der Saldo ausfällt, wird die Entscheidung beeinflusst.
// Keeping Options Open Effekt
Keeping Options Open Effekt:
Menschen möchten sich möglichst Chancen offen halten.
Wenn wir nicht gezwungen sind zu wählen, bevorzugen wir meist reversible Entscheidungen vor iireversiblen.
// Scaricity Effekt
Scaricity Effekt:
Knappe Güter sind attraktiver. Knappheit heißt hohe soziale Akzeptanz und wir gehen davon aus, dass diese durch anderen „geprüft“ und für gut befunden wurden.
// Herding Effekt
Herding Effekt:
Je mehr Leute das gleiche Verhalten an den Tag legen, desto attraktiver wird es. Funktioniert auch, wenn es nicht natürlich – sondern künstlich herbeigeführt wird. Wie z. B. Schlange stehen ...
// Boomerang Effekt
Boomerang Effekt:
Fehleinschätzungen und Halbwahrheiten halten sich länger im Gedächtnis. Denn neue Informationen abzulehnen ist für unser Gehirn leichter, als falsche – aber gelernte – auszufiltern.
// Representative Bias
Representative Bias:
Menschen entscheiden auf Basis von Annahmen aus der Vergangenheit.
Je mehr wir (scheinbar) wissen, desto mehr verfärbt dieses Wissen unseren Blick auf die Sachlage.
// Alternativen Effekt
Alternativen Effekt:
Je mehr Auswahl wir haben, desto schwieriger und anstrengend wird die Entscheidung. Paradox of Choice. Da wir auch immer die Schattenseite jeder Entscheidung im Blick behalten müssen, wird je nach Menge der Alternativen die Entscheidungssituation schnell sehr komplex.
// Risiko Aversions Effekt
Risk Aversion Effekt:
Aus Angst vor Verlusten scheuen Menschen das Risiko. Schon eine potentielle Gefahr wird von unserem Gehirn als realer Verlust erlebt.
// Fairness Effekt
Fairness Effekt:
Fair verhaltenden Partnern wird mehr Vertrauen entgegengebracht. Symbole für Fairness oft transparenter Umgang mit eigenen Stärken und Schwächen, fairer Umgang mit Wettbewerbern usw. Vertrauen in Fairness kann oft Preisnachteile aufwiegen.