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Substanzinduzierte Störungen (Störungsgenese (Soziokulturelle Variablen…
Substanzinduzierte Störungen
Therapie
Alkoholabhängigkeit
herkömmliche Klinikbehandlung
Entgiftung (manchmal inkl. Tranquilizer)
physiologische Behandlungsform
Disolfiram um Alkoholkonsum zu verleiden (Abbrecherrate 80%)
Alkoholverlangen reduzieren (Opiatantagonisten)
Behandlung komorbider Störungen
Alkoholabhängigkeit und kogn. Defizite
Anonyme Alkoholiker
Selbsthilfegruppe, religiös fundiert
hohe Abbruchraten
Kontrollabgabe
Paar-& Familientherapie
kogn. und verhaltensorientierte Therapie
Aversionstherapie
Kontingenzmanagement& Verhaltenstraining
Selbstkontrolliertes V-Training
Kontrolliertes Trinken
Klinische Aspekte
Komorbidität
Geeignete Form je nach Trinkertypen
Anteil abstinenter Tage
Zahl Getränke pro nicht abstinentem Tag
Erfolgsvariable
Drogenabhängigkeit
Entgiftung (Benzodiazepin& Barbiturat nicht plötzlich absetzen)
somatische Psychotherapie
Heroinsubstitution
Methadon
Opiatantagonisten
Despiramin& Imipramin
Clonidin& Bromocriptin
psychologische Therapie
KVT
Operante Therapie (Token)
Therapeutsche WG
Selbsthilfeprinzip
Rauchen
Psychologische Therapien
Widerwille gegen Rauchen
rapid-smoking, rapid puffing, focused smoking, smoke holding
Kontrolltechniken
Geplantes Rauchen
Anweisung des Arztes
somatische Therapien
Nikotinkaugummi
Nikotinpflaster
Inhalator
Antidepressiva
Rückfallprophylaxe -> Bedeutung d. Kognitionen
Methode d. lauten Denkens
Epidemiologie
Alkohol
Punktprävalenz 7-9%
Abnahme im Alter (da alle sterben)
Lebenszeitprävalenz
20% ( :male_sign:)
8% ( :female_sign:
Kokainmissbrauch: 1,5 - 2%
Cannabis: 0,5% Lebenszeitprävalenz
Störungsgenese
Substanzabhängigkeit als Ergebnis einer Entwicklung
Soziokulturelle Variablen
Kulturell
Zugänglichkeit
Familiäre Situation
Soziales Umfeld
Medien
Psychologische Variablen
Wirkung auf
Persönlichkeits-merkmale
NE
Antisoz. Persönlichkeitsstörung, Borderline
Widerspenstig
Aggressiv
ADHS
Überzeugungen über Häufigkeit
Auswirkung auf Verhalten
Stimmung
Spannungsreduktion
Aufmerksamkeitsbeschränkung
Spannungsreduktion& Stress
Positive Erwartungen
Stimmungsförderung
biologische Variablen
Familiäre Häufung
Subtypen Alkohomissbrauch
Typ 1: Verbindung zu leicht einsetzendem Problemtrinken d. Eltern
Typ 2 nur Männer: früher Einsatz, antisoziales Verhalten
Anlage Alkoholtoleranz
Prädiktoren
geringe Intoxikation
geringes Schwanken des Körpers
Neurobiologie der Sucht
Diagnose
Substanzabhängigkeit
1 der folgenden
Toleranzentwicklung
Entzugssymptome
stärkerer Konsum als beabsichtigt
Erfolglose Reduktionsversuche
Substanzbeschaffung viel Zeit
Freizeit/ Beruf leidet
psych./körp. Probleme
ICD: ähnlich, aber ohne Reduktionsversuche
körperliche Abhängigkeit: Toleranzentwicklung/ Entzugssymptome
Substanzmissbrauch
in Folge v. Drogenkonsum
Versagen bei Erfüllung wichtiger Pflichten
Körperliche Gefährdung
Konfrontation mti dem Gesetz
Fortgesetzte soz. oder zwischenmenschl. Probleme
Substanzinduzierte Störungen
Substanzintoxikation
Abhängigkeit/ Entzug
Demenz (Symptome anderer Achse-1-Störungen)