Nur manchmal in schönen Nächten, wenn der Mond auf einmal vor die Öffnung seiner finstern Höhle trat, hielt er plötzlich inne, sank auf den Boden, warf sich umher und winselte vor Verzweiflung, dass das Sausen des mächtigen Zeitrades ihm nicht Ruhe lasse, irgendetwas auf Erden zu tun.
Dann fühlte er eine verzehrende Sehnsucht nach unbekannten schönen Dingen. Er suchte etwas Bestimmtes, Unbekanntes, was er greifen und woran er sich hängen wollte aber vergeblich!