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Phobien (Störungsgenese (Lerntheoretische Ansätze (Phobie als gleernte…
Phobien
Störungsgenese
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Kognitive Theorien
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neg. Selbstbild, mehr Sorgen, Angst vor neg. Beurteilung
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Therapie
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biolog. Ansätze
Beruhigungsmittel
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Barbiturate
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heute: Propandiol, Benzodiapine
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Störungsbild allgemein
Angst/ Vermeidung von Gegenständen, Sit., Plätzen, die obj. keine Gefahr darstellen
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oft kein Leidensdruck, da keine Konfrontation
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Diagnose
ICD 10
Für eine eindeutige Diagnose sollten folgende Kriterien erfüllt sein:
• 1. Psychische oder vegetative Symptome, die Ausdruck von Angst sind und nicht auf Wahn oder Zwangsgedanken beruhen.
• 2. Begrenzung der Angst auf ein bestimmtes Objekt oder eine Situation.
• 3. Vermeidung der phobischen Situation, wenn möglich
Spezifisch:
Angst, ausgelöst durch spezifische Situationen oder Objekte
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DSM-IV
» A (spezifisch)) Anhaltende, übertriebene oder unbegründete Angst vor einem Objekt oder einer Situation.
» A(sozial)) Anhaltende Angst vor sozialen oder Leistungssituationen, in denen der Betroffene mit Unbekannten konfrontiert ist oder von anderen beurteilt werden kann. Seine Befürchtung liegt darin, demütigendes oder peinliches Verhalten zu zeigen.
» B) Die Konfrontation führt zu einer Angstreaktion, die die Form einer Panikattacke annehmen kann.
» C) Der Betroffene erkennt, dass die Angst übertrieben bzw. unbegründet ist.
» D) Das Objekt oder die Situation wird vermieden bzw. nur mit starker Angst oder Unbehagen ertragen.
» F) Die Dauer beträgt bei Personen unter 18 Jahren mindestens 6 Monate.