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Kognition II (Situationsmodelle (mentale Repräsentationen bei Textmodell…
Kognition II
Situationsmodelle
mentale Repräsentationen bei Textmodell
aktiv/ intendiert
passiv / automatisch
Beschreib Situation
Komplex
Ort / Zeit / Kausalität /Motiv / Protagonist
Weltwissen
Subjektiv
für Wirkung relevant
Textverstehensmodelle
Buchstaben / Worterkennung
Propositionsbildung (kleinstmöglicher Bedeutungsgehalt)
Prüfen / Konstruktion Konsistenz
Aufbau / Ergänzung mentaler Struktur
Ergänzen mentaler Struktur mit Elementen LZG
Vorwissen
Weltwissen
Für Wirkung irrelevant
Aufmerksamkeit
Funktion (Selektion / Abgleich Wissensstand
Orienting Response
Sensorisch
Motorisch
Vegetativ
Priming Paradigma
willkürlich (Top Down
unwillkürlich Bottom U
LC4MP
Informationsverarbeitung
cognition
motivation
appetitive / approach System
aversive / avoid system
media
time
communication
negativ: retrieval / storage
positive: encoding / storage
kognitiver Aufwand
benötigt Ressourcen
Automatisierung reduziert
Ressourcenallokation nicht selbstbestimmt
Problem Interferenz bei ähnlichen
begrenzte Ressource--> Text-Bild-Schere
Abrufen von Konzept und Verbindung
Aktivierung im LZG
Integriertheit
Stärke der Bahnung
Aktivationsausbreitung
Assoziative Netzwerke
LZG
auch einzelne Schemata
Netzwerkartig verknüpfte Begriffe / Attribute
gleichzeitig --> verbunden
Konnektionistische Modelle
Info = Aktivierungsmuster Units
Parallele Aktivität
Nicht ein-oder-alles-Prinzip
Wissen liegt in Verknüpfungen
Infoverarbeitung
Verstehen = aktiv / konstruktiv
auch abhängig medialer Text etc
wichtige Aspekte
kognitive Belastung / Aufwand
kognitive Struktur
Bottom Up/ Top-Down (Teilprozesse)
kognitive Belastung
abhängig von subjektiven Faktoren (Rezeption)
Aufmerksamkeit
Vorwissen
Motivation
mediale Factoren
historische Konzeption ( Textverständlichkeit)
Wortgebräulichkeit
Wortlänge
Satzlänge
Cognitive Load
intrinsic cognitive load(Medien)
Ausgleich Expertise
Anzahl Interdependenz Info
extraneous cognitive load
Präsentationscharakteristik
technische Medienkompetenz reduziert