In der Nacht hörte man den Donner rollen, die Erde zitterte. Als Andres und Marie am Morgen aus dem Haus gegangen waren, kannten sie die Landschft kaum wieder. Die Fri-sche des Waldes war verschwunden, die Hügel hatten sich gesenkt, die Bäche flossen matt mit wenigem Wasser, der Himmel schien grau. Elfriede sagte, dass Zerina zu ihr gekommen war, um einen abschied zu geben. Ein Greis erzählte, dass mit einbrechender Nacht ein großer fremder Mann zu ihm gekommen war, welcher ihm bis zu Sonnenaufgang die Fähre abgemietet hatte. Dann sah der Alte, wie viele glänzende Gestalten in einem Licht fuhren den Bach entlang. Sie waren traurig.