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Entwicklungstheorien I (Theorien vergleichend (Piaget: konstruktiv…

- - - - Veränderung der Erkenntnisstrukturen durch aktive, selbstgesteuerte Auseinandersetzung mit der Umwelt
    - - Verhaltensschemata, operative Schemata
      - Gesamtstruktur (Erkenntnisstruktur)
        
        Weltbild und geistige Handlungsmöglichkeiten; Kinder denken qualitativ anders, da andere Erkenntnisstrukturen
        
        verändert sich im Entwicklungsverlauf
        
        Wodurch verändern sich die kognitiven Strukturen?
        
        invariante Funktionen: Anpassung (Assimilation, Akkomodation), Organisation, Äquilibration
    - - senso-motorische Stufe: 6 Stufen der Entwicklungsveränderung:
        
        schrittweise Koordinierung und Beobachtungen zum Erwerb eines Objektbegriffs
      - präoperative Stufe:
        
        kann Objekte geistig repräsentieren, anschaulicher Objekt-, Raum-, Zeitbegriff, aber: einfache Anschauungen/ Wahrnehmung gebunden, noch keine Denkoperationen möglich, Zentrierung
    - - Reifung, Erfahrung mit Umwelt, Wirkung sozialer Umwelt, Äquilibration?
        
        Reifung: notwendig, aber nicht hinreichend
        
        soziale Umwelt (wichtig für aktiv-konstruktive Erfahrung, ...)
  - - - Denkanstoß: Rolle von Erfahrung, Instruktion und Wissenserwerb in Reifungstheorien?
  - - - Entstehung höherer geistiger Funktionen in sozialen Interaktionen:
        
        Kommunikation
        
        Interiorisation
        
        Enstehen bewusst gesteuerter geistiger Funktionen
        --> qualitativer Entwicklungswandel
      - Zone der "proximalen Entwicklung" = Distanz "aktueller Entwicklungsstand" - "potentielle Entwicklung"
        
        scaffolding