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Management Walter 1 (Geschäftsbereichsstrategien (Business Unit…
Management Walter 1
Geschäftsbereichsstrategien (Business Unit Strategies)
Große Unternehmen weisen mehrere Betätigungsfelder und unterschiedliche Marktleistungen auf
Unterschiedliche Geschäftsbereiche bedürfen spezifischer Strategien, müssen abgestimmt sein mit der jeweiligen Produkt-Markt-Strategie
Wettbewerbsstrategien
Kostenführerschaft
(Produkt-)Diferenzierung
Nischenstrategie
Markteintrittsgeschwindigkeitsstrategien
mit welcher Geschwindigkeit tritt das UN in den Markt ein?
First-Mover-Strategy/ Pionierstrategie
Zu welchem Zeitpunkt Produkte realeasen im Vgl. zur Konkurrenz
Make-or-Buy-Strategien
Insourcing- vs. Outsourcing-Strategien
Inwieweit Wertschöpfungsaktivitäten aus dem Unternehmen ausgelagert, hereingenommen werden sollen
Kostenvorteile (durch Skaleneffekte & Branchenarbitrage)
Konzentration auf strategisch relevante Kompetenzfelder
Steigerung der Qualität
Funktionsbereichsstrategien (Functional Area Strategies)
legen grundsätzlichen Ziele & Maßnahmen der Funktionsbereiche fest
z.B. F&E, Produktion, Marketing, Personalwesen
müssen aus Gesamtunternehmens-&Geschäftsbereichsstrategien abgeleitet werden -> sollten auf diese abgestimmt sein
Branchenstrukturanalyse
Strategietypen von Mintzberg
= Geschäftsbereichstrategien & Gesamtunternehmensstrategien
Gesamtunternehmensstrategie
Wachstums- oder Schrumpfstrategie
Quantitatives Wachstum: messbare, charakteristische Größen ändern sich positiv
Qualitatives Wachstum: Verbesserung der Leistungsfähigkeit, nur mittelbare Kriterien
Erfolgsfaktoren
Innovative Produkte & Dienstleitungen
Bessere Branchenerfahrung
Dynamischere Anpassung an Organisationsstrukturen &-abläufe
Erfolgreiche Rekrutierung & Integration neuer Mitarbeiter
Diversifikation- oder Kernkompetenzstrategie
Motiv: Gewinnsteigerung
bewirken auf Beschaffung & Absatzseite Risikostreuung
lösen organisationale Lernprozesse aus
Diversifikationsarten
Fokussiert diversifizierte Unternehmen (wenige, sehr ähnliche Leistungen, z.B. Thyssenkrupp)
Verbundene diversifizierte Unternehmen (inhaltlich unterschiedliche Marktleistungen aber hoher Verwandheitsgrad, z.B. Daimler-Benz AG)
Konglomerat diversifizierte Unternehmen (inhaltlich heterogene Marktleistungen, z.B. Oetker-Gruppe)
Kernkompetenzstrategie =Konzentration auf Kernfähigkeiten
Kernkompetenz muss:
dem UN Zugang zu einem weiteren Märkten eröffnen
Vorteil des eigenen Produktes muss an Kunden erkennbar kommuniziert werden
schwer imitierbar & geschützt vor Zugriff der Konkurrenz sein
Allianzenstrategie
Strategische Allianzen: Kooperation mit Wettbewerbern
GGsatz zu Fusion bleibt die rechtl. Selbstständigkeit der Partner erhalten
Z.B. General Motors & Toyota
Positiv
Zugang zu neuen Märkten
Geringere Kosten
Höhere Spezialisierung
Negativ
Hohe Abhängigkeit
„Ausbeutung durch Weitergabe von Know-How
Übergang zur verbotenen Kartellbildung ist fließend