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Diagnostisches Interview (VL11) ((Typen/ Eigenschaften (Strukturiertheit…
Diagnostisches Interview (VL11)
Exploration
nicht-standardisiert
Aufschluss über Person, zu seinem Verhalten, Erleben und "Wesen"
Anamnese
Medizinisch
Psychologisch
Katamnese
Besondere Vorzüge
Dialog
Alle Themengebiete werden abgedeckt
Gleichzeitig Informationsvermittlung
Typen/ Eigenschaften
Funktion
Strukturiertheit
Strukturiertes Interview z.B. SKID
Fragestellung/ Zweck/ Inhalt
Gesprächsteilnehmer
Anwendungsbereich
Theoretischer/ therapeutischer Ansatz
Inhalte Eignungsdiagnostik
Gewissenhaftigkeit
Interpersonal Skills
Applied Mental Skills
Kommunikationsfähigkeit
Gütekriterien
durchschnittl. Retest-Reliabilität (0.52)
Objektivität (Auswerterübereinstimmung)
Strukturiert (0.84)
unstrukturiert (0.68)
Kriteriumsvalidität für Berufserfolg
Zusammenhäng mit der Selbstdarstellung
Äußeres Erscheinungsbild
Impression Management
Verbales und non-verbales Verhalten
Leitfäden
Grobaufbau
Themenblöcke & Reihenfolge
Fragenfinden
Anforderungsanalyse
Fachliteratur
Vorinformationen
Feinaufbau
ausformulieren
Einlastung des Interviewers
Standardisierung
großer Aufwand
kann unnatürlich wirken
Multimodales Interview
Gesprächsbeginn
Selbstvorstellung des Bewerbers
Berufsinteressen und Berufswahl
Freies Gespräch
Biografiebezogene Fragen
Realistische Tätigkeitsinformationen
Situative Fragen
Gesprächsabschluss
Optimierung
Anforderungsbezug
Beschränkungen auf anderweitig nicht zuverlässiger erfassbare Merkmale
Strukturierung/ Standardisierung
geprüfte, verhaltensverankerte Ratingskalen
empirische Prüfung von Einzelfragen
Trennung von Information und Entscheidung
Standardisierung der Gewichtungs- & Entscheidungsprozedur
Training der Interviewer
Formulierungshinweise
Abschnitt mit einer offenen Frage beginnen
kurz und treffend formulieren
nach konkretem Verhalten fragen
Kontext als Gedächtnisstütze
nur einen Aspekt ansprechen
keine Suggestivfragen
keine Fragen, die erfragtes Verhalten bewerten
Marburger Konvention
5 Bereiche
Formulierung
(Merkmal benennen)
Bereich in dem der beobachtete Wert liegt benennen (z.B. hoch)
Referenzgruppe (z.B Erwachsene)
Bereiche in denen der wahre Wert bei Berücksichtigung der Messgenauigkeit liegen kann (z.B durchschnittlich)
Tabellarische Darstellung