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Kapitel 8: Aus- und Weiterbildung (Lernmethoden (Vortrag Referat,…
Kapitel 8: Aus- und Weiterbildung
Bereiche
Grundausbildung
Berufslehre, das Praktikum und Anlehre
Weiterbildung
VG
geben Schulugsmassnahmen in Auftrag, bewilligen oder ordnen solche an
Planung und Durchführung
1.Schulungsbedarf ermitteln
Differenz zwischen dem Soll und Ist(Anforderungen/Qualifikationen)
allgemeine Bildungsziele, die sich aus Unternehmenszielen ergeben
Befragungen von MA, VG, Kunden, Lieferanten und andere
individuelle Entwicklungsmassnahmen aus dem Beurteilungsgespräch
Aufgrund von Veränderungen im Unternehmen neues system, veränderter Arbeitsbestimmungen usw.
2.Lernziele und Themenschwerpunkte festlegen
was muss jemand lernen; Themen, Inhalte, Prozesse
Welche Kompetenzen muss jemand dabei erwerben-welche Form von Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Einstellungen?
3.Schulungsplan entwerfen
Seminartitel
Zielgruppe;; Anzahl TN, ihre Vorkenntnisse, spezielle Bedingungen oder Voraussetzungen, Sprache,
Zeitbudget; für die gesamte Schulungsmassnahme, stunden/Lektionen
Ausgangslage Schulungsbedarf/die Ergebnisse der Bedürfnisabklärung
Lernziele/Themenschwerpunkte
Schulungsprogramm, Ablauf der Schulungsmassnahme
Lerntransfer
Weitere Hinweise/Anforderungen; Anforderungen an Räumlichkeiten, die technische Infrastruktur
5.Durchführung/Evaluation einer Schulungsmassnahme
Einstiegsphase: Hinführen zum Thema, Gründe für die Schulung aufzeigen, Bekanntgabe der Lernziele , Informationen zum Ablauf
Abschlussphase
Lernzielkontrolle: Anwendungs- und Vertiefungsübungen, Diskussionen, Zusammenfassungen, Lernzielkontrollen z.B. Repetitionsfragen, Tests, Fallstudien, Übungen
Lernmethoden
Vortrag Referat
Lehrgespräche
Gruppenarbeit
Leittextmethode
Fallstudie
Planspiel
Rollenspiel
Lernen durch Lehren
Projektunterricht
E-Learning:
Unterstützung von Lernprozessen durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien.
Organisation der Schulung
Einladung und Anmeldeverfahren der Teilnehmenden
Bekanntgabe des detaillierten Schulungsprogramms(Seminarablauf)
Reservation des Schulungsorts(Räume, technische Hilfsmittel, Anreise, Übernachtungs und Verpflegemöglichkeiten)
Aufbereitung der SChulungsunterlagen
Kostenerfassung
Erfolgskontrolle
Feedbackrunde oder Fragebogen
Praxistransfer Umsetzung des Gelernten im Arbeitsfeld
Qualitative Kostenten Nutzen-Analyse; Verhaltenänderungen
Tests überprüfen das erlernde Wissen oder die erworbene Fähigkeiten
Quantitative Kosten Nutzen Analyse; Ausbildungskosten, Rückgang Reklamationen, Mehr Abschlüsse
Schulungskonzept
Ziel: Gesamtaufbau der Schulung, Grundlage für den Jahresplan, garantiert eine gewisse Konstanz, Übersicht über das Angebot für die kommende Jahre
Leitfragen: wie bilden wir sinnvolel Schulunggruppen?, Zielgruppe), Welche Schulungsbereiche sind für uns wichtig, welche Schulungsveranstaltung planen wir für den einzelnen Bereiche und in welcher Form bieten wir sie an(Kurs/Ausbildung) Interne oder externe KurseW
Interne und externe Ausbildner
Anforderungsprofil für Ausbildner
Ausbildungsabschlüsse, Fachliche Erfahrung, Fachliche Weiterbildung, Unterrichtserfahrung, Methodisch didaktische Weiterbildung Sveb, Sozialkompetenzen, gwünschte Zusatzkenntnisse Sprachen,
Fachliches können, Meschliche Qualität, Pädagogische Geshick
Persönlicheitskompetenz: Selbständigkeit, Selbstdisziplin, Selbstbewusstsein, Frustruationstoleranz, Fähigkeiten zur Stressbewältigung, Einsatzbereitschaft, Identifikation mit der Aufabe
1.Schulungsbedarf, 2.Lernziele/Themenschwerpunkte, 3.Schulungsplan/Seminarkonzept, 4.Organisation der Schulung,
5.Durchführung der Schulung, 6.Erfolgskontrolle der Schulung