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Offene Kinder und Jugendarbeit mit Geflüchteten im Sozialraum - eine…

- - - - Menschenrechte
      - Triplemandat
      - Bedürfnisse
        
        „Ein Bedürfnis ist ein interner Zustand (mehr oder weniger weit) weg vom für den Organismus befriedigenden Zustand (Wohlbefinden), der innerhalb des Nervensystems registriert wird und davon (d.h. von diesem Spannungszustand) ausgehend den Organismus (das Individuum) zu einer Kompensation des entstandenen Defizits [durch] ein nach außen gerichtetes Verhalten motiviert“ (Obrecht 2005, S. 37; zit. n. Staub-Bernasconi 2007, S. 170).
      - Systembegriff: ".was aus einer Anzahl von Komponenten besteht (Zusammensetzung), die untereinander eine Menge von Beziehungen unterhalten (interne Struktur), die sie untereinander mehr binden als gegenüber anderen „Dingen“, sodass die sich gegenüber dem Rest der Welt abgrenzen oder ausdifferenzieren (SystemUmwelt-Differenz)“ (Staub-Bernasconi 2007, S. 160.
      - Individuen treten System bei um Bedürfnisse zu befriedigen --> aktive Rolle des Individuums
      - Mandat der SA aus dem Selbstverständnis einer Menschenrechtsprofession
      - sinnvoll begrenzende Strukturen vs. behindernde Strukturen
      - Ungleichverteilung von Macht und Ressourcen häufig Ursache für behindernde Strukturen
      - „Eine normative Handlungswissenschaft zeigt also Wege auf, die Welt nicht nur zu interpretieren, sondern auch zu verändern. Sie ist die Kund und Wissenschaft, Ziele auf die wirksamste Weise zu verwirklichen.“Staub-Bernasconi 2007, 205
      - Mehrdimensionales Interventionsspektrum
    - - "Sie ist eine Systematisierung der Ontologie der Faktenwissenschaften (Bunge & Mahner 2004), die auch die
        Systematisierung der lokalen Ontologien und
        allgemein die Philosophien der Physik (Bunge
        1973), der Biologie (Mahner & Bunge 2001),
        der Psychologie (Bunge & Ardila 1990) und
        der Sozialwissenschaften (Bunge 1996, 1998,
        1999, 2004 a, b) umfasst. Zusammen mit den
        anderen Teilen des Systems wie der Erkenntnis-
        und Wissenschaftstheorie, der Semantik,
        Axiologie, Praxeologie und Philosophie der
        Technologie und der Ethik (für eine Übersicht
        vgl. Mahner 2001) schlägt sie eine Vielzahl von
        Lösungen für teils viel und teils wenig beachtete,
        aber grundlegende und schwierigste begriffliche
        Probleme in den verschiedensten
        Wissenschaften vor."
      - "Wegen der breiten Beschäftigung
        mit Problemen der Philosophie
        der Praxis (Praxeologie) und der Technologie
        ist sie, anders als die bisherige Wissenschaftstheorie,
        nicht nur für die Grundlagenwissenschaften
        von Bedeutung, sondern erst recht für
        die Handlungswissenschaftenvi. (Für die Sozialwissenschaften
        als Grundlagenwissenschaften
        vgl. Bunge 1998; für die Sozialarbeitswissenschaft als Handlungswissenschaft vgl.
        Obrecht 2001, 2003, 2005)."
      - IV. Metatheorien wie Ontologie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Semantik,
        Axiologie, Praxeologie, Ethik;
        III. basiswissenschaftliche Theorien wie
        biologische, solche der kognitiven und
        affektiven Neurowissenschaften, der
        allgemeinen Psychologie, sowie Theorien
        aus den verschiedenen Sozialwissenschaften);
        II. die Allgemeine Handlungstheorie und
        I. die speziellen Handlungstheorien oder
        wissenschaftsbasierten Methoden bzw.
        Verfahren.
      - "Eine zusammenfassende und allgemein verständliche Darstellung der systemistischen Ontologie Bunges ist Bunge
        & Mahner 2004; eine gedrängte, aber gut verständliche Darstellung von Bunges Ontologie, Erkenntnistheorie und
        Semantik findet sich auf den ersten 130 Seiten von Mahner & Bunge 2000"
- - - - Sprache als Grundlage und elementares Werkzeug für gelingende Inklusion (bei Geflüchteten)
        
        "Inklusion er-reicht, wer kommunizieren kann, was man kommunizieren kann, und Autorität wie Reputation hängen von systeminternen Erfolgsbedingungen ab" https://de.scribd.com/document/37291853/Luhmann-1992-Die-Wissenschaft-Der-Gesellschaft S.346