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Allgemeine & Analytische Chemie (Analytische Chemie (Calcium &…
Allgemeine & Analytische Chemie
Analytische Chemie
Sulfat
Löslichkeitsprodukt
Wieso darf die Lösung nicht zu stark sauer sein?
Günstiger pH Bereich 2-2,5
Löslichkeitsprodukt steigt
Mitfällung von Chlorid Ionen
Warum sollte der Niederschlag nicht mit Schwefelsäure ausgewaschen werden?
Fällung des Ba-Kationen Überschuss durch die Sulfat Anionen
Gravimetrie
Mangan
Spektralphotometrie
Bouguer - Lambert - Beersche Gesetz
E=ε c d
Extinktion einer farbigen Lösung ist proportional zur Konzentration & Schichtdicke
Zink
Elektrogravimetrie
verkupferte Platinelektrode
Überspannung
Nickel
Gravimetrie
Komplexbildung
Eisen
Manganometrie
Ammonium
Konduktometrie
Calcium & Magnesium
Komplexometrie
EDTA (
E
thylen
d
iamin
t
etra
e
ssigsäure)
6 zähniger Ligand
Warum muss gepuffert werden?
bei Titration freiwerdende H-Ionen ändern pH-Wert
ein pH empfindlicher Indikator wird verwendet (Erio T)
Ammoniak dient als
Hilfskomplexbildner
& verhindert Ausfall des Metallhydroxids
Welcher Komplex ist stabiler?
CaY oder MgY
CaY ist stabiler, da
größere Komplexbildungskonstante
MgY oder Mg-Erio T
MgY ist stabiler
EDTA-Komplexe sind allg. sehr stabil
Warum kann Mg & Ca simultan bestimmt werden?
Mg wird im ammoniakalkalischen Medium als Hydroxid gefällt
Ca wird alleine gegen Calcocarbonsäure titriert
Welche Rolle spielt die Wertigkeit des Metalls?
EDTA bildet mit Metallionen
beliebiger
Wertigkeit Komplexe
Stabilität der Komplexe
nimmt
mit der Wertigkeit
zu
1-wertige
Kationen sind
nicht
zur komplexmetrischen Titration in wässriger Lösung geeignet
Warum NaOH bei Ca?
somit fällt das Mg als Hydroxid aus und Ca kann einzeln bestimmt werden
Chlorid & Iodid
Phosphorsäure
Säure Base Titration
Dreiprotonige Säure
Hägg-Diagramm
Nitrat
Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl
Kupfer
Iodometrie
Allgemeine Chemie
Elektrochemie
Redoxreaktion
Oxidation
Elektronenabgabe
an der Kathode
Reduktion
Elektronenaufnahme
an der Anode
Oxidationszahlen
Metall Ionen sind immer positiv
Fluor ist immer -I
Sauerstoff ist immer -II
Wasserstoff ist +I oder -I
Galvanisches Element
Pluspol
Kathode
Minuspol
Anode
DANIELL Element
Zink und Kupfer Halbzelle
Chemische Energie -> elektrische Energie
Elektrolyse
Pluspol
Anode
Minuspol
Kathode
Elektrische Energie -> chemische Energie
Normwasserstoffzelle
Standartpotential
Überspannung
Quantenchemie
Atommodelle
THOMSON: Plumpudding-Modell
RUTHERFORD: planetarisches Modell
gilt nur für eine Schale
Goldfolienexperiment
Großteil der Masse ist im kleinen positiven Kern enthalten
BOHR: Schalenmodell
Nachgewiesen mit Gasentladungsröhre nach ANGSTSTROM
Balmerserie
Orbitalmodell
Quantenzahlen nach SOMMERFELD
Hauptquantenzahl
n
Schale
n=1,2,3,...
K,L,M,...
Nebenquantenzahl
l
Form
0 bis n-1
s, p, d, f
Magnetquantenzahl
Ausrichtung
-l bis-l
Spin
+1/2 und -1/2
up and down
SCHRÖDINGERgleichung
Quadrat der Wellenfunktion
Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons
HEISENBERGsche Unschärferelation
PAULI Prinzip
HUNDsche Regel
Wellen-Teilchen Dualismus
Doppelspaltexperiment
EINSTEIN: Photoelektrischer Effekt
Quantelung der Energie
MILLIKAN Versuch / Öltröpfchenexperiment
Bindungen
primäre Bindungen
Ionenbindung
Gitterenergie
HABER-BORN Kreisprozess
Je
höher
die Oxidationszahl desto
höher
die Gitterenergie
Je
höher
die Ordnungszahl desto
kleiner
die Gitterenergie
bei Bildung freiwerdende Energie
bildet Gitter/Salze
stabil wenn Anziehungs-und Abstoßungskräfte im Gleichgewicht
LENNARD-JONES Potential
Metallbindung
Elektronengas
bildet Legierung
kovalente Bindung / Elektronenpaarbindung
VSEPR Modell
2 EP
Linear
3 EP
1 freies EP
Gewinkelt
Trigonal-planar
4 EP
1 freies EP
Trigonal-pyramidal
2 freie EP
Gewinkelt
Tetraedisch
5 EP
1 freies EP
Seesaw
2 freie EP
T-förmig
3 freie EP
Linear
Trigonal-bipyramidal
6 EP
1 freies EP
Quadratisch-pyramidal
2 freie EP
Quadratisch-planar
3 freie EP
T-förmig
4 freie EP
Linear
Oktaeder
LEWIS-Strukturformeln
bildet Moleküle
Molekülorbitale
Hybridisierung
Ethen
Ethin
Methan
sekundäre Bindungen
LONDON´sche Dispersionswechselwirkungen
zwischen zwei induzierten Dipolen
durch Fluktation der Elektronen
Van-der-Waals Bindungen
Wasserstoffbrückenbindung
intermolekulare Bindung zwischen
H
F
N
O
Partialladungen
Dipol-Dipolwechselwirkung
durch permanentes Dipol
bei polaren Molekülen
ΔEN≥0,4
Säure Base Theorie
nach LEWIS
Säure
Elektronepaarakzeptor
Base
Elektronenpaardonator
Koordinationsverbindung
Säure-Base-Addukt
nach BRONSTED
Säure
Protonendonator
Base
Protonenakzeptor
Säure Base Reaktion
Protonenübertragungsreaktion
Ampholyt
Kann als Säure und Base fungieren
z.B.
Wasser
Schwefelwasserstoff
korrespondierende Säure-Basen-Paare
starke Säure/Base
vollständige Dissoziation
gemessen durch
nach ARRHENIUS
Säure
bildet in Wasser
Base
bildet in Wasser
Puffer
schwache Säure/Base
definierter pH Wert
Hendersson-Hasselbachgleichung
Stöchiometrie
Massenwirkungsgesetz
Löslichkeitsprodukt
Mischungsrechnen
m w + m w = (m + m) w
Summenformel berechnen
ideales Gasgesetz
molares Volumen Ideales Gas
22,4 L/mol
p V=n R T
Reaktionskinetik
Arrhenius Gleichung
Katalysator
Änderung der Kinetik
Senkung der Aktivierungsenergie
Produkt spezifisch
keine Änderung thermodynamischer Daten
Prinzip von LE CHATELIER / Prinzip des kleinsten Zwangs
Änderung des Drucks
Änderung der Temperatur
Änderung der Konzentration