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Molekularbiologie (Replikation (kontinuierliche Replikation (Helicase =…

- - - - Atomkerne gleich viele Protonen (= Ordnungszahl), aber unter. Neutronen enthalten. Folge versch. Massenzahlen
    - - höhere Dichte am Gefäßboden
      - niedrigere Dichte höhere Position
      - Ergebnis: Entstehung "mittelschwerer DNA"
  - - - Einen Replikationsursprung
      - Synthese 1000 bp/sek
      - 20 min (4,6 mio. bp)
    - - Mehrere Replikationsursprünge
      - Mehrere Replikationsblasen
      - Synthese 100 bp/sek.
      - 9 Stunden / Mensch
- - - - S (schleimbildende Bakterien)
        R-Bakterien (ohne Schleim)
      - Hitzeabgetötete S-Bakterien mit R-Bakterien --> Tod
      - Transformation von toten Bakterien: Frage nach Substanz
    - - Möglichkeit zur Isolierung von Makromolekülen
      - Frage ob Proteine oder DNA entscheidend sind
      - Erforschung DNA für Transformation verantwortlich
    - - Doppelhelix-Modell
      - Röntgenaufnahmen von Franklin
  - - - Pyrimidinbasen
        (Ein-6-Ring mit 2 N)
        
        Cytosin
        
        Thymin
      - Purin
        (Doppelring mit 4 N)
        
        Guanin
        
        Adenin
      - Paarungsmöglichkeit
        
        A-T
        
        C-G
    - - Säurestärke der Phosphatgruppe überwiegt
      - Nucleinsäuren wirken als Säuren (Protonendonator)
    - - C3-Atom /
        Ribose
        
        Verknüpfung zu Phorsphosäure
      - C5-Atom /
        Ribose
        
        Verknüpfung zu weiteren Phosphorsäure
      - C1-Atom /
        Ribose
        
        Verknüpfung zur Base
      - Durch antiparallele Anordnung entsteht 3´und 5´ Ende /Komplementär
      - Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Basen
        
        Cytosin und Guanin
        
        2x H-O
        
        1x H-N
        
        Adenin und Thymin
        
        1x H-O
        
        1x H-N
      - Nucleosom
        
        Histone / Chromatin
        
        200 DNA Nucleotide und 1 Histon
- - - - Anlagerung kleine rib. Untereinheit am 5´Ende der mRNA
      - Auch Start-t-RNA (AS Methionin) bindet mit Anticodon
      - große rib. Untereinheit kommt hinzu
    - - Bindestellen
        
        E-= Exit
        
        P =Peptidyl-tRNA-Bindungsstelle
        
        A-= Aminoacyl-tRNA-Bindungsstelle
      - Start t-RNA besetzt zu Beginn die P-Stelle
      - Nun lagert sichdazu komplementäre t-RNA an
      - Folgende freie Triplett liegt im Eingang A.
      - Enzymatische Verknüpfung und Verlassen über E-Stelle
    - - Erreichen eines Stoppcodons (UUA, UAC oder UAG)
      - Proteinbiosynthese wird beendet (Termination).