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Impression Managment (Soziologe Irving Goffman (1959, 1985): (Theater…
Impression Managment
Soziologe Irving Goffman (1959, 1985):
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Menschen inszenieren im Alltag ihre „Vorstellungen“, um andere von echten oder vorgetäuschten Fähigkeiten zu überzeugen
Mensch = Performer, der seinen Ausdruck kontrollieren muss und die möglichen Deutungen des Schauspiels seitens seines Publikums lenken
Leben und Theater sind in verschiedene Bereiche aufgeteilt: vor und hinter der Bühne: auf Vorderbühne muss er während seiner Performance die Fassade wahren
Schelnker
"Controlling […] impressions is a means of controlling others‘ actions, which, in turn, affect our own outcomes for better or worse“ (Schlenker, 1980, S. 22).
Impression Management beruht nicht auf Täuschung:auch wenn man sich anders präsentiert in verschiedenen Situationen, bedeutet das nicht, dass man falsche Informationen über sich vermittelt
Packaging (Schlenker & Weigold, 1988): Mensch verfügt über zahlreiche Facetten, es können unterschiedliche Selbstpräsentationen wahr werden (Leary, 1995)
Leary & Kowalski
Zwei-Komponenten-Modell
Impression Motivation
Motivation
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a)Der Relevanz, die der Eindruck, den man hinterlässt, zur Erreichung eines Ziels hat
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