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Arbeitsgestaltung und Personalentwicklung (Personalentwicklung (PE)…
Arbeitsgestaltung und
Personalentwicklung
Arbeitsgestaltung
:
bedingungsbezogener
Ansatz -->
Verhältnisprävention
Ansatzpunkte der
Arbeitsgestaltung
Arbeitsplatz- und mittel
(Schnittstelle zwischen Mensch und Technik, z.B. Computerarbeitplätze)
Organisatorische Rahmenbedingungen
(z.B. Arbeitszeit, Entlohnung, Verträge)
Arbeitsumgebung
(z.B. Lärm, Hitze, Licht)
Arbeitsaufgabe
(Gestaltung der Arbeits-
aufgabe nach Humankriterien)
Job Characteristics Model
Handlungstheorie
Soziotechnischer Systemansatz
Strategien der
Arbeitsgestaltung
Prospektiv
Differentiell
Präventiv
Dynamisch
Korrektiv
Kriterien humaner
Arbeitsgestaltung
Beeinträchtigungsfreiheit
Schädigungslosigkeit
Persönlichkeitsförderlichkeit
Ausführbarkeit
Konzepte der
Aufgabenerweiterung
Job Enlargement
Vermeidung einseitiger
körperlicher Belastung und Monotonie
Job Entrichment
Förderung von Entwicklungspotenzialen durch
ganzheitliche Aufgaben und Handlungsspielräume
Job Rotation
Vermeidung einseitiger
körperlicher Belastung und Monotonie
Teilautonome Arbeitsgruppen
Gemeinsame Planungs-,
Durchführungs- und Kontrollaufgaben
Personalentwicklung
(PE)
Definition
: gezielte Förderung berufsbezogener Kompetenzen
Gründe für PE
:
Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen
Aufstiegsqualifizierung
Versetzungen, Stellenwechsel
Qualifizierungsbedarf durch Arbeitsgestaltung und Organisationsveränderung
Kategorisierung von PE-Maßnahmen
:
Fachlich
Kognitiv
Persönlich-emotional
Sozial
Klassifikation von PE-Maßnahmen
:
Lernort
:
"on the job"
"near the job"
"off the job"
Zeitpunkt/Verlauf:
"along the job"
"into the job"
"out of the job"
Prozess der PE
Transferlücke
Evaluationslücke
Methodische Elemente von PE-Maßnahmen
: z.B. Gruppenübungen, Coaching, Mentoring, Blended Learning