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Erlebnispädagogik (Gruppendynamik (Gruppenorientiert (Identiät, Konzept…
Erlebnispädagogik
Gruppendynamik
Verantwortung für die eigene Entwicklung
Prozessorientierung
Erfolgserlebnisse
sich als selbstverant. und damit handlungsfähiges Subjekt erfahren
indivi. Lernprozesse
Copingstrategien
Die Gruppe als soziales System
polyästhetische Erziehung
Aspekte wie Natur, Erlebnis, Bewusstsein, Gemeinschaft, Bewegung, sowie die Beziehung Mensch und natürliche Umwelt
Gruppenorientiert
Identiät
Konzept Gruppenkohäsie Lewin weiteren.
verbindet erfahrungs- und handlungsorientierte Ansätze
Vergleich Eigen- und Fremdwahrnehmung
selbstreferenzielles autopoietisches System
Soziale Kompetenzen als Zielperspektive
Lernmodell Luckner unf Nadel (Psychologie)
Lernen zwischen Komfort- und Panikzone = Wachstumszone
Panikzone: zu viele neuen Anforderungen= Überforderung. Das Neue kann nicht mit Bekanntem verknüpft werden.
Destabilisierung als Voraussetzung Lern-und Veränderungsprozesse
Erziehung zu solidarisches Handeln
nicht durch Belehrung und Gesprächen sondern durch handlungsorientiert
Ausbildung normative Autonomie durch Ablösung der Fremdbewertung
Bildungsziel für alle
Selbstverwirklichung in soziale Integration
Soziales Handeln
Zielt auf ind. Wachstumsprozesse: zu sich selbst, zur Gruppe, zur Umwelt
Erleben und Erlebnis
Erlebnistheorie
Reflexiosprozesse
Metaphorisches Modell(Bacon 1980)
Themenzentrierte Interaktion