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wichtige Biomoleküle (Aminosäuren (Säure/Base Eigenschaften…

- - - - Valin
      - Leucin
      - Isoleucin
      - Threonin
      - Methionin
      - Phenylalanin
      - Tryptophan
      - Lysin
  - - - Glycin
      - Serin
      - Cystein
      - Alanin
      - Aspartat
      - Glutamat
      - Asparagin
      - Glutamin
      - Arginin
      - Histidin
      - Prolin
      - Tyrosin
  - - - Summe der Ladungen 0
      - abhängig von pKs‐Werten der sauren und basischen Gruppen
  - - - bei Peptiden und Proteinen
  - - - Oligopeptide
        
        Ketten von bis zu ca. 20-30 Aminosäuren
      - längere Ketten
        
        Proteine
      - Peptidbildung
        
        zu etwa 40% Doppelbindungscharakter
        
        Drehbarkeit eingeschränkt
        
        trans stabiler als cis
      - Gesamtstruktur
        
        stabilisiert durch Disulfidbrücken
        
        können auch zwei Peptidketten miteinander verknüpfen
      - interessante Peptide
        
        Enkephaline
        
        regulieren die Schmerzreaktion im Körper
        
        Leucin-Enkephalin
        
        Methionin-Enkephalin
        
        Endorphine
        
        Regulieren die Schmerzreaktion, Hunger/Appetit, Glücksgefühl
        
        α und γ-Endorphin
        
        Peptidhormone
        
        Bradykinin
        
        hemmt Entzündungsreaktionen
        
        Vasopressin
        
        reguliert den Blutdruck
        
        Oxitocin
        
        löst Wehentätigkeit aus,
        Induziert die Produktion von Muttermilch
      - Nachweis
        
        Ninhydrinreaktion
        
        Aminogruppen bilden lila Farbstoffe
- - - - Mono
        
        aliphatische Carbonylverbindungen
        
        mit mind 2 Hydroxyl-Gruppen
    - - einfachster Zucker
      - C3H6O3 = C3(H2O)3
    - - zu cyclischen Halbacetalen
        
        Zucker mit 5 oder mehr C-Atomen
      - führt zur Entstehung eines weiteren Asymmetriezentrums an C-1
      - Isomeren (Anomere) werden als α- und β-Anomere bezeichnet
    - - in wässriger Lösung in verschiedenen Formen
        
        cyclisches Halbacetal überwiegt
      - beta-Anomer aus sterischen Gründen stabiler als α-Anomer
      - Mutarotation
        
        Einstellung des Gleichgewichts
    - - 5er Zucker cyclisiert bevorzugt zum 5-Ring-Acetal
      - Furanosen
        
        Fünferring aus vier Kohlenstoff- und einem Sauerstoff-Atom
      - Pyranosen
        
        Sechsring aus fünf Kohlenstoff- und einem Sauerstoff-Atom
    - - Reaktion von cyclischen Halbacetalen mit Alkoholen zu Acetalen
      - Reagieren die Hydrohygruppen von weiteren Zuckermolekülen zu Glycosiden, entstehen Ketten von Zuckern. Di-, Tri-, Tetra- .. Oligosaccharide oder Polysaccharide
    - - Saccharose
        
        aus je einem Molekül Glucose und Fructose
        
        anomere Zentren verknüpft
        
        Vollacetale
        
        nicht reduzierender Zucker
      - Lactose
  - - - Kohlenstoffatom des Acetals
    - - OH-Gruppe axial
    - - OH-Gruppe äquatorial
  - - - Glukose
      - Saccharose
      - Glykogen
    - - Cellulose
      - Chitin
    - - DNA
      - Nukleinsäuren
        
        Bausteine
        
        Nucleinbase (Heterocyclus)
        
        Ribose (Zucker)
        
        Phosphatgruppen (Phosphorsäureester)
        
        bilden die Verbindung zwischen den einzelnen Nucleosiden
        
        Pyrimidinbasen
        
        6-Ringheterocyclen mit 2 Stickstoffatomen im Ring (Pyrimidine)
        
        Purinbasen
        
        Bicyclen mit 4 Stickstoffatomen im Ring (Purine)