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STOFFWECHSEL (Organsysteme (NERVENSYSTEM (Aufgabe (Informationsverarbeitun…
STOFFWECHSEL
Organsysteme
NERVENSYSTEM
Aufgabe
Informationsverarbeitung
Steuerung
Koordination
Wahrnehmung
Organe
Gehirn
Rückenmark
Nerven
Sinnesorgane
KREISLAUFSYSTEM
Aufgabe
Transport von Stoffen:
Sauerstoff (O2), Kohlendioxid (CO2), Nährstoffe u.a.
Organe
Herz
Blutgefäße (Arterien und Venen)
Lymphgefäße
ATMUNGSSYSTEM
Aufgabe
Gasaustausch: Sauerstoff (O2) Aufnahme,
Kohlendioxid (CO2) Abgabe
Organe
Mund-, Nasen-, Rachenraum, Kehlkopf
Lunge
VERDAUUNGSSYSTEM
Aufgabe
Nahrungsaufnahme
Nahrungsverarbeitung
Ausscheidung
Organe
UROGENITALTSYSTEM
Aufgabe
Regulation des Wasser- und Elektrolythaushaltes Flüssigkeitsausscheidung, Blutreinigung, Sexualfunktionen, Schwangerschaft
Organe
Niere, Harnleiter, Blase, Hoden, Vorsteherdrüse, Penis, Eierstöcke, Eileiter, Ge-bärmutter, Scheide
IMMUNSYSTEM
Aufgabe
Schutz des Organismus vor Erregern und körperfremden Substanzen
Organe
Thymus, Milz, Lymphati- sches Gewebe
weiße Blutkörperchen
Mikronährstoffe
B-Vitamine -> Kohlenhydratstoffwechsel
Chrom (Glukosetoleranzfaktor)
Phosphor -> Energiestoffwechsel
Kalium + B2 + B6 -> Weiterleitung von Nervensignalen
Chrom, Zink, Selen, Kupfer -> Diabets
Energiegewinnung
aerober (mit Sauerstoff)
2. Citratzyklus
zyklische Folge von Reaktionen
Aktivierte Essigsäure wird in den Citratzyklus eingeschleust und in vielen einzelnen Schritten unter Einwirkung von Enzymen zu CO2 und Wasserstoff (H) zerlegt
3. Atmungskette
„biologische Oxidation“
Wasserstoff, der aus dem Abbau der Nährstoffe im Citratzyklus stammt, wird schrittweise auf den eingeatmeten Sauerstoff übertragen
frei werdende Energie wird als ATP gespeichert
ATP kann nicht gespeichert werden, deshalb muss ständig neues ATP gebildet werden. Im Laufe eines Tages bildet ein etwa 70kg schwerer Mensch 40 – 70 kg ATP
aus dem Abbau der Nährstoffe stammende CO2 wird abgeatmet
1. Abbau zu aktivierter Essigsäure
(=Acetylcoenzym A)
FS ->
Beta-Oxidation
-> aktivierter Essigsäure
Glucose ->
Glycolyse
->
Pyruvat
-> aktivierter Essigsäure
effizienter, aber niedrigere Durchflussrate
KH 1:16 ATP
Fett 1:36 ATP
Fette und KH
Mitochondrien
anaerob (ohne Sauerstoff)
intensive Betätigung
hohe Durchflussrate, aber nicht effizient (KH 1:2 ATP)
Citratzyklus und Atmungskette kommen zum Erliegen
Glykolyse
liefert geringe Mengen ATP
Endprodukt Pyruvat ->
Lactat
(= Milchsäure) -> Blut
nur KH
Nahrungsenergie & Energiebedarf
Aufgaben