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Offene Werkstätten München (Qualitäten Gesellschaft / Individuum (Burn…
Offene Werkstätten München
Qualitäten
Gesellschaft / Individuum
Burn-Out Prävention
Wissensaustausch/Lernen ohne Lehrer-Schüler Verhältnis
Austausch Weiterbildung
Niedrige Barrieren
Raum für (klein-) Gewerbe
Generationsübergreifend
Aktivierung der Bürgerschaft durch Beiträge statt "kaufen"
Selbstorganisation als Schule der Sozialkompetenz
Zufriedenheit durch Eigenbau
Community
niedrige Barrieren
Vernetzung +Integration
selbstverantwortliche Organisation
offen für alle Gesellschaftsgruppen
Handwerkliche Fähigkeiten bewahren und wiederentdecken
Raum für Neuentdeckungen
neue Begegnungen
Zugang zu Materialien/Werkstätten :
Raum für Autarkie
Der "neue" Handwerkerhof --> Coworking
Vernetzung und Integration
Freizeit ohne Konsum
Sinnvolle Freizeit statt Konsum Freizeit
Freiraum für Kreativität ist kein Privileg
Möglichkeiten für alle
Bildungs und Ideenort
Zugang zu Materialien Werkstätten
Raum für Begegnungen
Talente schöpfen
OW - MUC
Existenz Gründung (Durchlauferhitzer)
viele Expats
OW vs Bibliothek
Quartierswerkstatt Nachbarschaftsförderung
OW vs Volkshochschule
OW vs Theater
Bibliotheken des Angewandten Wissens
Raum ist knapp und teuer
OW Jugendgruppen
Stadt der modernen Fachidioten
Viel Zuzug, fehlende Identifikation mit Stadt/Viertel
Jugendzentren Trägerschaft
Selbstverwaltung als Identifikationshilfe
Ist "smart city" nur ein technisches Phänomen?
Themenfelder
Diversität
Laufpuplikum offen in der Stadt/Viertel
Reinkommen und Nutzen kein Verein
Verein Selbstverwaltung durch Gruppeninteresse
Handwerk
Drucken
Zeichnen
Experimentieren
Umgang mit Werkzeugen
Förderung solidarischer Vergemeinschaftung vs Vereinzelung und Konkurrenz
reparieren
konstruieren
basteln
restaurieren
Übergang von Freizeit/Hobby zu Beruf Business
für alle Kinder Schüler, Berufstätige, selbständige, Mitbürger
Bildung
Unterschiedliche Verwaltunsmodelle
Sozialbusiness
Vermittlung von Ausdrucksformen
persönlicher Austausch
Ankommen in der neuen Gesellschaft Geflüchtete
reparieren
Ziele
(so stellen wir uns eine fruchtbare Beziehung Stadt <--> OW vor)
pflichtnutzunf leerstehender Häuser
Standort-Sicherheit
bezahlbare Räume
Unterstützung für Nutzer/innen die sich die Nutzung nicht leisten können
Gutscheine?
Schulprogramme?
sinnvolle Betätigung selbstbestimmt
OTELO Beispiel städtisch bezahlt Miete Betreuer Internet
Fürsorgepflicht der Städte/Kommunen Individuelle Entfaltung ohne komerziellen Zwang
50+ und wissen bewahren und anwenden können
operative + strukturelle Unterstützung
Werbung / Kampagne durch die Stadt "München ist offen"
Vorbilder: Fab City (Barcelona, Amsterdam...) Open Government
Bekannt machen / Aufklärung
ideelle Unterstützung
youtube Serie
storytelling map OWs in München
soll sich jeder leisten können --> Zuschuss für...?