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VWL (Finanzwissenschaft (Externalitäten und Eigentumsrechte (Einführung…

- - - - Mautgüter sollten subventioniert werden
        
        Nutzungspreis = 0
      - Bereitstellung?
        
        Wenn Nutzen > Kosten
        
        Nutzen = Summe der Zahlungsbereitschaften
      - Umfang des Gutes?
        
        Summe der GRS = GRT
        
        Samuelson-Regel
    - - Crowding out
        
        Verdrängung privater durch staatlicher Nachfrage
      - Warm Glow
        
        Keine Vollständiges Crowding Out
      - Trittbrettfahrer-Problem
        
        Unterversorgung öffentlicher Güter bei privater Berietstellung
        
        Nash-Ggw.
      - Einkommensumverteilung
        
        Keine Wirkung auf die Größe des Gutes
        
        Transfer wird konterkariert
    - - Nicht-Rivalität
        
        Jeder muss die gleiche Menge oder Qualität konsumieren
      - Keine Ausschließbarkeit
        
        Kein potentieller Nutzer darf vom Konsum ausgeschlossen werden
        
        Preis ist auch ein Ausschluss-Mechanismus
    - - Problem: Staat hat nicht alle Informaitonen
        
        Keine effiziente Menge möglich
        
        Lösungsmöglichkeiten
        
        Abstimmungen
        
        Medianwählertheorem
        
        Effizienz nur Zufall
        
        Benefit-Pricing und Lindahl-Lösung
        
        Zuweisung von arbiträren Kostenanteile
        
        Anpassung der Kostenanteile bis Haushalte die selbe Menge wünschen
        
        Wie bei Befragung (Lügen)
        
        Befragung
        
        Bürger würden lügen
        
        Clarke-Groves-Mechanismus
        
        Clarke-Steuer erzeugt Anreiz zur Wahrheit
        
        Übertreibung erzeugt Finanzierungssteuer
        
        Untertreibung erzeugt Clarke-Steuer
        
        Probleme:
        
        Komplexität und Aufwand
        
        Koalitionen für kleine Gruppen
        
        Demokratie
        
        1 more item...
  - - - Samuelson-Regel
        
        Aufsummierung der Grenzvor- und nachteile
      - Effizientes Niveau der Emissionen
      - Effiziente Aufteilung der Emissionen
        
        Sopt bekannt aber Aufteilung unklar
    - - WFV durch nicht individuelle Emissionsstandards
      - Emissionsstandards
        
        maximale Emissionsmengen vorgegeben
    - - Eigentumsrechte an Fischer
        
        Verkauf nur wenn Schäden <= Kompensationszahlungen
      - Coase-Theorem
        
        Effizienzthese
        
        Bilaterale Verhandlungen führen bei durchsetzbaren Eigentumsrechten zu einer effizienten Internalisierung externer Effekte
        
        Invarianzthese
        
        Die resultierende Allokation ist stets dieselbe, egal wem die Eigentumsrechte zugesprochen werden
        
        Probleme:
        
        Transaktionskosten
        
        Einkommenseffekte
        
        Marktmacht
        
        Monopolist für Lizenzen
        
        Öffentliche Güter
    - - Steuer auf jede Emissionseinheit
        
        Vorteil
        
        Staat erhält Steuern
        
        iterative Anpassung der Pigousteuer führt zum richtigen Emissionsniveau
        
        Steuerbelastung kann durch Steuer auf nur bestimmte Emissionen minimiert werden
        
        Einwände:
        
        Nachverhandlungen
        
        Totalbedingung verletzt
        
        Pigousteuer erhöht GK und kann Unternehmen aus dem Markt drängen
        
        Marktmacht
        
        WFV durch X' < Xm < Xopt
    - - Positive Ext.
        
        Sillicon-Valley
        
        Netzwerkeffekte
        
        Bildung
        
        Xopt > Xpriv
        
        Strategien zur Internalisierung
        
        Definition von Eigentumsrechten
        
        Auflagen die schädlich Aktivitäten verbietn
        
        Besteuerung der schädlichen Aktivität
        
        Handelbare Zertifikate
      - Negative Ext.
        
        Umweltverschmutzung
        
        Statusext.
        
        Xopt < Xpriv
      - Pekuniäre Effekte
        
        Übertragung auf das Preissystem
      - Technologische Ext.
        
        Vor- oder Nachteil ohne Wirkung auf das Preissystem
        
        soziale GK über private GK
        
        Xopt < Xpriv
    - - Zertifikat erlaubt Emissionen pro Zeiteinheit
      - Sopt wird durch Staat bestimmt
      - Handel zwischen Unternehmen teilt Zertifikate auf
        
        Effiziente Verteilung
  - - - Produktion einer weitern Einheit senkt die Durchschnittskosten
        
        Wettbewerb funktioniert nicht
        
        Entstehung natürlicher Monopole
    - - Privates Unternehmen regulieren (Preisobergrenze)
        
        Preis auf Grenzkostenniveau
        
        Stücksubvention
        
        Kostendeckender Preis
        
        WFV < WFV;monopol
        
        Xmax > Xmon
        
        Anreiz Kosten zu verstecken
      - Produktion subventionieren
        
        Identisch zum Monopol
      - Produktion selbst Übernehmen(Öffentliche Unternehmen)
        
        Preis in Höhe der Grenzkosten
        
        Steuererhebung als Ausgleich (Excess Burden)
        
        Prestige und Macht
        
        Weiße Elefanten Projekte
        
        Fehlende Unternehmenskontrolle
        
        X-Ineffizienz
    - - Zerschlagung des Monopols
      - Preisobergrenzen
        
        Staat legt Preis auf Grentkostenniveau
      - Gewinnregulierung
        
        z.B. Staat verlangt Nullgewinn
        
        Optimale Aubringungsmenge
      - Renditeregulierung
        
        maximale Kapitalrendite wird festgelegt, (s>r)
        
        GRTS > PV
        
        Averch-Johnson-Effekt (Output steigt oder sinkt, hängt von Produktionsfunktion ab)
      - Subventionierung
        
        Monopol dehnt X bis Xopt aus
    - - Laissez-faire führt nicht zum Optimum
        
        Plf > Pmon > Popt
        
        Zwei Monopolisten
        
        Double Marginalization
      - Monopolist führt zur Amoroso-Robinson-Realtion
        
        Aufschlag von (η >1)
    - - Annahme unrealistisch, dass Unternehmen klein und Preisnehmer sind
        
        Marktmacht
        
        Strategische Beeinflussung des Preises
        
        Monopol
        
        Grenzerlöse = Grenzkosten
        
        Grenzerlöse = 2*GZB
        
        p(x)+p'(x)*x = C'(x)
        
        p(x)(1-1/ε ) = C'(x)
        
        1 more item...
        
        WFV durch Verknappung der Outputmenge
        
        Ergebnis
        
        1 more item...
        
        Oligopol
        
        Erhöhung der Unternehmenszahl n führt zum Wettbewerbsfall
        
        Kartell
  - - - Nutzungs- oder Zugangsgebühren
        
        Gebühr in Höhe von GK-DK
      - Eigentumsrechte
        
        Ausschließbarkeit wird durch Privatisierung erzeugt
        
        Könnte zu Marktmacht führen
    - - Straßen
        
        Crowding Externalities
    - - Übernutzung des Gutes
        
        Subvention verstärkt diesen Effekt
      - Soziale Kosten entstehen bei bestimmter Nutzungszahl
    - - Mauteinnahmen = Baukosten + λ DK x
    - - Rivalität, aber kein Ausschluss
        
        Nutzung entscheidend
  - - - Effiziente Allokation
        
        Verteilung des Faktorbestandes
        
        GRTS = GRTS
        
        Edgeworth-Box
      - Dezentrale Lösung des marktes
        
        GRTS = PV
        
        Effiziente Güterallokation
    - - Scitovsky-Indifferenzkurve
        
        GRT = GRS
    - - benevolenter Planer
      - Lösung des Zentralplaners: GRS(a) = GRS(b) (Grenzrate der Substitution) = PV (Preisverhältnis)
        
        GRT = PV = GRS(a,b)
      - Die Allokation im Wettberwerbsgleichgewicht ist pareto-effizient
    - - Keine steigenden Skalenertäge
      - Keine externen Effekte
      - Vollkommener Wettbewerb
      - Keine öffentlichen Güter
  - - - Normative Kriterien
        
        Pareto-Optimum
        
        Wenn keine Pareto-Verbesserung möglich
        
        Vorteile
        
        Individuelle Präferenzen
        
        breite Akzeptanz
        
        Pareto-Kriterium
        
        Allokation A besser als B wenn mind. ein Individuum besser gestellt ist und keins schlechter
        
        Nachteile
        
        Verbesserung auch durch Kompensation möglich
        
        Kaldor-Hicks-Kriterium
        
        Trennung von Effizienz- und Verteilungsaspekten
    - - Freier Tausch und Preisbildung für zu perfektem Markt
      - Vergleich normativer und positiver Lösung: Xopt= Xwett
    - - Wann, wie und warum soll Staat eingreifen
      - Musgravesche Dreiteilung
        
        Allokationsfunktion
        
        Öffentliche Güter und aufteilung von Ressourcen
        
        (Distibutionsfunktion)
        
        gerechte Verteilung Einkommen und Vermögen
        
        Stabilisierungsfunktion(Entw.Ök.)
        
        Stetiges Wachstum, Vollbeschäftigung...
      - Vergleich vom normativen mit dem Ist-Ergebnis der Marktlösung
    - - Individuelle und kollektive Rationalität fällt auseinander
        
        Marktfehler
      - Thomas Hobbes
        
        Ohne Staat herrscht Krieg
      - Öffentliche Güter
        
        Nicht-Rivalität und Nicht-Ausschöießbarkeit
      - Externe Effekte
        
        Konsum- oder Produktionsentscheidung wirkt sich auf Nutzen eines anderen aus
        
        Allokatives Problem durch nicht internalisierung
- - - - zB. QWERTZ Layout bei Tastatur
      - Multiple Gleichgewichte durch Zufall
    - - Proportionale Erhöhung der Inputs bringt überpro. Erhöhung des Outputs
      - Verluste können durch unvollständige Kreditmärkte nicht kompensiert werden
        
        Ineffiziente Allokation durch altes Produkt
    - - Entwicklungsdeterminanten:
        
        Institutionen
        
        Werden von Politik gestaltet und beeinflussen diese wiederum
        
        Wer kann diese verändern?
        
        Kolonialvergangenheit
        
        Urbanisierung, Kolonialisierung, Kolonialinst., Heutige Inst. und Heutiger Entwicklungsstand
        
        Problem endogenität
        
        Siedlermortalität
        
        Instrumentvariablenschätzung
        
        "Reversal of fortune"
        
        i.w.S. starken Einfluss auf ökonomische Entw.
        
        Pfadabhängigkeit
        
        Kultur
        
        Geographie
        
        Zufall
        
        genetische Diversität
  - - - Kuznets-Hypothese
        
        Ungleicheit steigt zunächst und sinkt ab einem gewissen Entw.stand
    - - Kovexe Einkommen-Ersparniss Funktion
        
        Verringerung der Ungleichheit führt zum Rückgang von Ersparnissen
      - Kokave Einkommen-Ersparniss Funktion
        
        Verringerung der Ungleichheit führt zum Anstieg von Ersparnissen
      - Umverteilung
        
        Vermögen
        
        Messungsproblem
        
        Besteuerung von Investitionsgüter
        
        Zusatzlast durch Besteuerung
      - Ungleichheit bzgl. der Verteilung von Landbesitz negativ für Wachstum
    - - Stromgrößen vs. Bestandsgrößen
        
        Bestandsgrößen könnten ein verzerrtes Bild liefern
      - Tunnel-Effekt
        
        Temporäre Ungleichheit kann toleriert werden
      - Prinzipien zur Messung
        
        Populationsprinzip
        
        Relatives-Einkommen-Prinzip
        
        Dalton-Prinzip
        
        V1 ist ungleicher wenn von V2 durch regressive Transfers V1 erreicht wird
        
        Anonymitätsprinzip
      - Lorenzkurve
        
        Lorenz-Crossing macht vergleich schwierig
        
        Gini-Koeffizient = A/A+B
    - - Problem: Datenlage für insb. EL unzureichen
        
        Satellitendaten
    - - Konkave Nutzenfunktion, abnehmender Grenznutzen
      - Ungleichheit als Zielgröße und als funktionale Größe
      - Schleier des Nichtwissens, Unsicherheit über künftige Position
      - Dalton-Transfer
        
        Pareto-Verbesserung nur ex-ante, da reiche Ind. nicht zustimmen würden
      - Ungleichheitsaversion
        
        hängt vom Arrow-Pratt-Maß der Risikoaversion ab, also um so scheuer die Ind. umso höher die Aversion
        
        Mehr Ungleichheit könnte zu weniger Zufriedenheit führen
        
        aber Einkommen unzureichender Indikator und Menschen unterschiedlich fleißig...
      - Distributionspolitische Maßnahmen können wohlfahrtstheoretisch gerechtfertig werden, aber eine vollständige Gleichheit wiederspricht den Allokationszielen
  - - - Kapital und Arbeit haben abnehmende Grenzerträge
        
        Inada Bedingungen
      - Endogenität von θ
      - Verbesserung des Harrod-Domar-Modells
      - Langfristig kann eine hohe Wachstumsrate nicht erklärt werden
        
        Modifiktion durch Technischen Fortschritt macht Arbeit produktiver
        
        E(t+1) = (1+π)E(t)
        
        π = Wachstumsrate des techn. Fortschritt, E(t) = Produktivität
        
        pro Kopf Einkommen wächst mit Rate des techn. Fortschritt
      - Bewertung:
        
        Konvergenz nicht nachweisbar
        
        techn. Fortschritt müsste endogen bestimmt sein
        
        Technologie nicht unendlich mobil
    - - Baumol (1986) zeigt Konvergenz des Einkommens
        
        Ignoriert endogene Selektion
        
        Keine überzeugende Evidenz
      - Bedingte Konvergenz
        
        π bleibt identisch
      - Annahme: s, n , θ, π sind in allen Länder identisch
        
        Absolute Konvergenz
        
        Langfristig alle Länder selbes pro Kopf Einkommen
        
        impliziert Geschichte spielt für die langfristige ökonomische Entwicklung keine Rolle
        
        Konvergenz von oben oder unten
        
        Mehr Kapital als Steady State
        
        Langsamer Wachstum
      - Regionale Konvergenz auch beding evident
    - - S(t) Ersparnisse = I(t) Investitionen = s*Y(t)
      - θ = K(t)/Y(t)
      - g = s/θ - δ - n
      - δ = Abschreibungen, n = Wachstumsrate
      - Bewertung:
        
        Bevölkerungswachstum exogen
        
        keine abnehmenden Grenzerträge des Kapitals
        
        Ersparnisse exogen
    - - Humankapital h wird explizit berücksichtigt y=k^α*h^1-α
      - h(t)/k(t) =q/s
      - Keine absolute nur bedingte konvergenz
      - s und q treiben das Wachstum
    - - Betrachtungshorizont
        
        Mittel- und langfristige Entw.
      - Wachstum wie +BIP von 2% junges Phänomen
        
        Industrielle Revolution
      - Zeit für Verdoppelung des Einkommens ung. (70/100*r)
      - Vertreter der Wachstumstheorie
        
        Klassiker (1700-1900)
        
        Thomas Maltus
        
        David Ricardo
        
        Adam Smith
        
        Karl Marx
        
        Keynsianer (1900-1950)
        
        Roy Harrod
        
        Hollis Chenery
        
        Noeklassische WT (1950)
        
        Robert Solow
        
        Endogene oder neue WT (>1980)
        
        Paul Romer
      - Annahmen:
        
        Firmen, Einkommen an Haushalte, Ersparnisse, Konsum und Investitionen an Firmen
        
        Ersparnisse ist Voraussetzung für Wachstum
  - - - Phase: Verbesserte Landwirtschaft und sanitäre Bed. senken Sterberate
      - Phase: Rückgang der Geburtenrate
      - 1.Phase: Hohe Sterbe- und Geburtenraten
      - EL in Phase 2 oder 3
    - - Mikro-Gründe
        
        Kinder als Investitionsgut
        
        Externe Kosten von Kinder
        
        Kinder als Konsumgut
      - Kind als Substitut für Versicherung
      - Makro-Gründe
        
        Altersstruktur der Bev.
      - Geschlechterdiskriminierung
        
        In manchen EL dürfen nur männliche Nachkommen Boden aneignen
      - Hoarding vs. Targeting
      - Kosten der Kinder
        
        Direkte und indirekte Kosten
        
        Lohnzuwachs erhöht Opportunitätskosten aber Nachfrage nach Kinder wird auch erhöht
        
        Gesamteffekt unklar
      - Unvollständige Informationen und Unsicherheit in EL
        
        Externalitäten durch Fertilität
        
        Soziale Normen
    - - Entwicklung treibt Bev.wachstum oder andersrum?
      - EL habrn eine junge Altersverteilung
        
        hoher Anteil im reproduktionsfähigen Alter
        
        enorme Trägheit des Bev.wachstum
    - - Übernutzung natürlicher Ressourcen
      - Crowding externalities
      - Migrationsexternalitäten
      - Innovationsdruck und techn. Fortschritt
  - - - Bed. von anderen Indikatoren kommt evtl. zu kurz
        
        Ernährung
        
        Wasser
        
        Gesundheit
        
        Bildung
      - Deskriptive und analytische Arbeit möglich
      - Entwicklung durchs Niveau des EInkommens pro Kopf beschr,
      - Internationaler Vergleich durch Kaufkraftparität (KKP, eng: PPP)
        
        Big Mac index
        
        Berechnung:
        
        KKP wird erhoben, versch. Produkte
        
        KKP werden zu Gruppen aggregiert
        
        Gewichtung anhand der jeweiligen Ausgabeanteile
      - Einkommensmobilität:
        
        Stabile Verteilung
        
        Mobilität am höchsten in der Mitte
        
        Extreme Armut, keine guten Vor. für Wachstum
      - Human Development Index (HDI):
        
        Dimensionen:
        
        Bildung (Anzahl Schuljahre)
        
        Pro-Kopf-Einkommen
        
        Lebenserwartung bei Geburt
        
        Vorteile:
        
        Multidimensional
        
        Aura der Wissenschaftlichkeit
        
        Nachteile:
        
        Willkürliche Auswahl und Gewichtung
        
        Werte sind nicht exogen
        
        Informationsverlust
    - - Produktion
        
        Landwirtschaft hohen Anteil an Wertschöpfung
      - Migration
        
        Erhebliche Land-Stadt-Migration in EL
        
        Aufblähung des Dienstleistungssektors
      - Demografie
        
        Hohe Geburten- und Sterberaten in EL
        
        junge Bevölkerung
      - Int. Handel
        
        Anteil von Rohstoffen und unverarbeiteten Gütern in EL höher
    - - Fragestellungen:
        
        Determinanten?
        
        Konvergenzprozesse?
        
        Zusammenhang Stadt und Land
        
        Migration?
      - Kapital und Technologie hoch mobil, Warum Entw.unterschiede?
        
        Fehlende Finanzinstitutionen
        
        Korruption
      - Was determiniert die Knappheit der zur Verfügung stehenden Ressourcen
        
        Erkenntnisse sind Grundlage für Vergabe von Entwicklungshilfe, int. Organisationen....
        
        Mikro und Makro-betrachtungen
      - Ergebnis
        
        Weniger Kapital in Entw.länder
        
        WFV und höherer Zins
      - Verbesserung der materiellen und immat. Lebensbed. von Menschen
        
        Entwicklungsunterschiede von Volkswirtschaften
  - - - Wirt. Entw. hängt stark von der Transformation vom traditionellen zum modernen Sektor ab
      - Überschuss an Arbeit im traditionellen Sektor und fallende Grenzerträge
        
        Family-Income-Sharing
      - Kritik:
        
        Geschlossene Volkswirtschaft, Kapitalexporte dämpfen ggf. Investitionen
        
        Abwanderung aus Agrarsektor senkt dessen Outout
        
        Industrialisierung
        
        Hohe Arbeitslosigkeiten
    - - Urbane Arbeitsmarkt funktioniert wegen Lohnrigiditäten nicht wie bei Lewis
      - Lohn im formellen Sektor zunächst höher
        
        Machen Stadt zu attraktiven Migrationsziel
      - Probleme der exzessiven Migration
        
        Kriminalität
        
        Maßnahmen
        
        Migrationskontrolle
        
        WFV durch ineffiziente Allokation
        
        Subventionen
        
        Job-Creation
        
        Informeller Sektor sinkt
        
        Lohnsubvention
        
        WFV durch ineffiziente Allokation
        
        Kombination kann effiziente Allokation sicherstellen
        
        Umweltverschmtzung
        
        Überbelastung der Infrastruktur
        
        Schwarzarbeit
    - - Formeller Sektor:
        
        Formelle staatliche Reglung (Steuern, Mindestlöhne...)
        
        profitieren von staatlichen Programmen und Ressourcen (Subventionen, Importquoten..)
      - Informeller Sektor
        
        Typischerweise klein, meist Landwirtschaft oder einfache Dienstleistungen
        
        Spart Kosten (Steuern, Gebühren...)
        
        Keine präzise Messung der Einkommen
        
        Hohe Korruption verringert Wohlfahrt
      - Dualismus:
        
        Koexistenz von traditionellen und modernen Sektor
    - - Geringe Ertragskraft führt zu großen Nutzflächen
        
        Schwer durchsetzbare Eigentumsrechte
        
        Allmendeproblem
        
        Übernutzung des Bodens
      - Maßnahme
        
        Hilfslieferung an unterentwickelte Region
        
        Überbevölkerung nimmt zu
        
        Hilfslieferung an andere Region
        
        Wirksame Maßnahme