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Meister im Leben (Antonio Meneghetti) (Instinkt des Selbstschutzes (Zwei…
Meister im Leben (Antonio Meneghetti)
Ein Meister setzt sich von der Masse ab, denn er kann das besser, was alle können
Benutzt Instrumente des Lebens
Er strebt danach ein Hirte zu sein und kein Schaf (ein Leader)
Kunst des Lebens
Auf das Leben einwirken, Subjekt wirkt auf das Leben ein
Maximale Genauigkeit, Aufmerksamkeit, Zeitmanagement
Mudrezi, die das Beherrschen
Interesse neues Wissen zu erhalten
Das Leben muss in eine globalen Kontext gestellt werden, verschiedene Kulturen und Gesellschaften
Metaphysik
Suche nach dem Ich
Unzufriedenheit mit sich selbst, seelischer Zustand, Frustration
Heraufgerufen durch Äußeres oder Inneres
Verlust: Ein Kleid in der Kette werden , wie alle anderen
Irgendwann verstummt die Stimme, die uns auffordert danach zu suchen
Ohne: Das Leben wird einfach zur Materie
Onthopsychologie
Phsychoanalyse
EinePersönlickeit ist in sofern gut, als das sie nützlich ist für die Gesellschaft
Wenn wir über das "Ich" sprechen, meinen wir dass, was in uns eingepflanzt wurde, noch bevor wir das Bewusst sein erreichten, also meinen wir das, was uns formuliert hat; Eltern, Schule etc.
Monitor, Induktor: wirkt auf Entscheidungen ein (kein Teil des Organismus), zwingt Informationen auf, die Vorteile für andere bringen, der Mensch tritt von sich selbst ab
Vertreibung aus Eden: Verlust des Inse, folgen des Mechanismus
semantisch, gerichtete Energie
Instinkt des Selbstschutzes
Zwei Ziele: Alle Dinge die wir tun, müssen zwei wichtigen Funktionen erfüllen:
Bedarf in diesem Augenblick
Bedarf an seelischen oder geistigem Nutzen
Das Leben wählt sich selbst seine Symbole und ändert diese ständig: Wellen, mal bösartig, mal romantisch
Dinge sollen sich nicht wiederholen, immer neue Tätigkeiten ausführen
Wir müssen von allem lernen dem wir im Leben begegnen, aber nur das wichtigste für sich behalten
Stereotypen kennenlernen und verstehen:
Basis: Gesellschaft, Arbeit, Struktur, Politik
Emotionen ansammeln und sie für später zurücklegen
Das eigentliche Leben beginnt mit 40 Jahren, alles davor kann als Vorbereitung gesehen werden, die aber trotzdem genommen werden kann und soll
Echte Menschen die wirklich leben sind selten
Wenn ein Mensch sich irrt ist es nicht, weil er die vor ihm stehende Aufgabe nicht bewältigen kann, sondern weil ihm Wissen/Ertahrung fehlt
Menschen altern ab 40 Jahren
Sie sind in Mustern festgefahren
Ihr Gehirn produziert keine neuen Ideen mehr
Jeder Schritt in der persönlichen Entwicklung soll einen weiterbringen und den nächsten vorbereiten
Sex und Liebe (Kapitel 5)
Liebe
zu lieben ist am schwierigsten
wirklich liebt nur der, der dem anderen Menschen das geben kann, was dieser wirklich braucht
Liebe ist die schwierigste Kunst auf der Welt
Erholung - keine Zeitverschwendung sondern Wiederherstellung der Kräfte
Damit es sie gibt, muss man sie aufbauen
Man muss sich vereinigen, eine Ich bilden
Kinder
Sie sind eine nicht fertige Verlängerung von uns selbst
ansehen als eigenständige Geschöpfe
Das Kind muss eine bewusste Entscheidung sein von Selbstständigen Eltern
Partnerschaft
Sollte der Partner einen betrügen
nicht die Partnerschaft retten wollen
Alles was gut war aus dieser Partnerschaft mitnehemn
sich selbst eine Note für sein eigenes Verhalten geben
Ihn dann verlassen, auch wenn er sagt dass dies seine stärkste Liebe ist
Man kann dadurch nicht selber wachsen
Wenn die Partnerschaft an Volumen verliert sollte man gehen
Wenn man selbst einen Fehler begangen hat, dann sollte man seinen Fehler einsehen und die Bedingungen des anderen akzeptieren
Niemals den Partner für seinen Infantilismus verantwortlich machen
Ihm das geben, was er sonst nirgends bekommt
Eifersucht, Selbstsucht, sind nicht angebracht in der Kunst des Lebens
Sexualität
Niemals über seine Sexualität erzählen
Moral und das System und das Moral des Seins (Kapitel 6)
Unter den Masken der Angreifer (wenn man über ihnen steht) versteckt sich Eifersucht und Schuldzuweisung für die eigenen Probleme
Sich mit den gegebenen Gesetzte abgeben
Wenn es rin Ziel gibt formulieren sich die Mittel
Schlüsselproblem des Lebens: Jede neue Erfahrung und jede neue Freude geben uns neue Möglichkeiten
Geld (Kapitel 7)
Keine Idee kann ohne materielle Mittel realisiert werden
Das Geld muss wertgeschätzt werden
Bis zum 40. Lebensjahr muss mal eine Stabile Situation geschafften haben
Ohne Geld hat man in der Gesellschaft keine Chance seine Ideen zu verwirklichen
Garantieret unabhängigkeit
Keine unnötigen Kontakte
Man sollte sich stets selbst entwickeln und dann kommt alles andere
Entscheidungen/Beziehungen (Kapitel 8)
Veränderungen der Verhältnisse des Partners
Neue Interessen
Misserfolg
Niemals sein Schicksal in fremde Hände legen
juristische Absicherung
Kontakt zu der Seele der Person suchen
Wenn ein Weiser dich ausgesucht hat, solltest du nicht zurückgehen
Sei ein Lehrling
Mag keine Wiederholungen
Ständiger Fortschritt
Moral (2) die der Weise braucht (Kapitel 9)
Richtig oder nicht Richtig
Medien richten sich gegen die Realität
Versuchen Aufmerksamkeit und Emotionen auslösen
Philosophie und Religion reichen nicht aus, um zum Ziel zu kommen
Gerechtigkeit -Gesetze regeln Verhältnisse
Versuche Gesetze zu ignorieren führen zu Misserfolg
Kunst des Lebens (Kapitel 10)
Der Dirigent leitet das Orchester und kann alles spielen was er will, mit welchem Instrument
Bewusstsein und die Handlungen sind eins
Alle Zweige und der Körper sind einzelne Tasten, die der Dirigent betätigen kann