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Veränderte Kindheit (Familie (Pluralisierung Familienformen…
Veränderte Kindheit
Familie
Pluralisierung Familienformen
Ehepaare
1996: 81,4
2014: 69
Lebensgemeinschaften
1996: 4,8
2014: 10
Alleinerziehende
1996: 13,8
2014: 20
PISA- Kinder schneiden nicht schlechter ab
Zunahme später Mutterschaft
Zunahme nichtehelicher Kinder
hohe Scheidungsrate
Geschwister
2014: 26% Einzelkinder
2014: 47% ein Geschwister
2014: 26% <2 Geschwister
PISA- Kinder schneiden schlechter ab
Berufstätigkeit Frau
1965: 35%
2004: 62%
2010: 65%
Kinderbetreuung& Hausarbeit
Schule
keine schulischen Misserfolge
bessere Schulleistungen
bessere soziale Anpassung
Erziehungsstile
Liberalisierung
Erziehungsklima
Kommunikation
Interaktion
:forbidden: Befehlshaushalt
:check: Verhandlungsfamilie
Gesteigerte Ansprüche
Erziehungsambitionen
Gestaltung fam. Generationsbeziehung
demokratischer Stil
autoritärer Stil
Laisser-faire Stil
Freizeitverhalten
früher
frei
hohes Sicherheitsempfinden
unbeaufsichtigt
altersgemischt
draußen
heute
institutionalisiert
verplant
Veranstaltungskindheit
Vielzahl
dennoch kein passives Freizeitverhalten
pädagogisiert
beaufsichtigt
Transport
Verinselung
Verhäuslichung
Hausaufgaben
Verabredungen
Sport
Kreatives
Musik
Medialisierung
:smiley:
neue Lernmöglichkeiten
Vervielfältigung von Erfahrungen
Medienkompetenz
:unamused:
schädigender Einfluss
Gewaltbereitschaft
Konzentrationsschwäche
Verlust Primärerfahrung
Vereinsamung
Tendenz der Veränderung
aber: diverse Formen!
Bewertung?
Fortschritt?
optimistische Perspektive
wünschenswerte Fähigkeiten?
Gefährdung/ Defizit?
kulturpessimistische Perspektive
unkindgemäße Überforderung?
zeitliche Entwicklung
gesell. Wandlung& Differenzen
neue Herausforderung
Selbstbestimmungsansprüche einbeziehen
selbstverantwortliches lernen
Mitgestaltung
familienfreundlicher Zeitplan
Entgegenwirkung Verplanung
Schaffung von Raum& Zeit
kindgeplante Aktivitäten
Entgegenwirkung Verlust Primarerfahrung
Entdeckung Umfeld
Stärkung psychischer/ physischer Gesundheit
Zunahme
Konzejntartionsschwäche
Aufmerksamkeitsschwäche
Unruhe
unsozial
egozentrisch
Offenheit
Spontanität
Selbstständigkeit
Vorwissen
Sensibilität
Sprachkenntnisse
Verknüpfung Schulpädagogik& sozialw.Kindheitsforschung
Individualisierung (Beck)
Zugewinn
individuelle Entfaltungsmöglichkeiten
Verlust
traditionelle Sicherheit
Sozialformen (Klasse, Familie, Glaube, Werte, Familie)