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Das deutsche Bildungssystem: Vorschul- und Primarbereich…
Das deutsche Bildungssystem: Vorschul- und Primarbereich
Verfahren der Leistungsmessung
Objektiv
Schulleistungstest
Erfolgreichstes Verfahren: Approximative Expertenbestimmung (Lehrer und Schulpsychologen)
Erfassung der Lernvoraussetzungen (Intelligenztests, Konzentrationstests usw.)
Subjektiv
Beurteilung der Schulleistungen in Noten in der Regel
Lernvoraussetzungen (Persönlichkeitsbeurteilungen er Lehrer)
Durch die Lehrkraft entwickelte Klausuren: Einzelergebnisse können nur innerhalb der Klasse verglichen werden. Daher sprechen wir hier von subjektiven Instrumenten.
Modell von Heller
Moderatoren
Motivationale Persönlichkeitsmerkmale der Lernenden
Prädiktoren
Vorwissen
Kognitive Denkfähigkeiten
Kreativität
Bedingungsvariablen (Sozialisationsinstanzen
Familie
Peers
Schule
Verzerrungseffekte bei der Beurteilung von Schulleistung
Halo-Effekt
Ein globaler Allgemeineindruck bestimmt die Wahrnehmung einzelner Merkmale
Beharrlichkeitstendenz
Lehrkräfte rücken von einem bereits gefällten Urteil bei späteren Beurteilungen nicht ab
Reihungseffekt
Unter dem Eindruck, „es können doch nicht alle gleich schlecht sein“ werden bessere Noten gegeben
Kontrasteffekt
Nach einer Serie von sehr guten Leistungen wird eine mittelmäßige Leistung tendenziell als schlecht bewertet
Beurteilungstendenzen
Milde oder Strenge, „zentrale Tendenz“ (Vermeidung von Extremwerten) und „motivierende“ versus „selektive“ Notengebung
Wissen-um-die-Folgen-Fehler
Mildere Beurteilung bei absehbar negativen Folgen für die Schüler, nicht umgekehrt
Klassenzusammensetzung
Gesellschaftlichen Faktoren für Übergangs- und Verbleibschancen auf Gymnasien und Realschulen
Soziale, ethnische Herkunft und Geschlecht
Demografische Situation
Regionale Angebotskapazitäten
Subsidiaritätsprinzip
Die öffentliche Jugendhilfe soll mit der freien Jugendhilfe zum Wohl junger Menschen und ihrer Familien partnerschaftlich zusammenarbeiten.
Die öffentliche Jugendhilfe soll die freie Jugendhilfe nach Maßgabe dieses Buches fördern und dabei die verschiedenen Formen der Selbsthilfe stärken.
Was unterscheidet im 19. Jahrhundert den Kindergarten nach Fröbel von anderen Einrichtungen wie bspw. den Bewahranstalten?
Der Bereich der Vorschulerziehung war in seinen Anfängen geprägt durch die Spannung zwischen „Verwahrung“ und „Bildung“
Gründung der gemeinsamen Grundschule (1919/1920): Integration und gemeinsame Bildung aller Kinder
Die Grundschule steht vor verschiedenen Herausforderungen, die u.a. durch die demografische Entwicklung und die Entwicklung der Zuwanderung bedingt sind
Was besagen empirische Ergebnisse zur Wirkung des Kindergartenbesuchs?
höhere Fortschritte allgemeinen und Sprachentwicklung
wichtig ist Qualität des Kindergartens, von der alle Kinder, insbesondere aber sozial benachteiligte Kinder profitieren