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Eigenschaftsparadigma (Reliabilität (Aggregations-
prinzip (Val. &…
Eigenschaftsparadigma
-
Differen-
zierung
-
2. Differntiell
-
2. Person-
bezogen
- Psychografie
Bsp. Intelligenzprofil
- Komparationsforschung
Bsp. Einteilung in Typen
durch Vgl. mgl.
-
Daten-
erhebung
1. PO
Fei, narrativ, (weiche Methoden)
-
Q-Sort (auch tlw. differentiell,
weil diff. beurteilt)
-
2. VO
-
3. Verhaltensbeobachtung
1.+2.: Absicht+Selektion
3.Auswertung
- Replizierbarkeit
- Objektivität
-
4. Selbstbeurteilungen
- in situ
- videounterstüutes Erinnern
-
Reliabilität
-
- Retestreliabilität
- Interne Konsistenz
(Cronbachs Alpha)
- Paralleltestrel.
Aggregations-
prinzip
-
-
z.B. parallele Items, Beobachter, Sit. etc.
Bewährung:
VB: .6-.8, 1-2 Beurteiler reichen:check:
Q-Sort :red_cross:
Zeitliche Stab.
- Pers.-Skalen .75-.85
- Leistung bis .9
- VB bis .75-.85
Bewährung
Validität
PS: Beurteilerübereinstimmung :frowning_face: .5
Leistungstest: können höhere V. erreichen
VB: oft nur wenige Beob.sit. --> nicht über .5
Transsituative Konsistenz
Korr. v. Verhaltensdisp. zw. Situationen
- magische Grenze .30 --> Konsistenzdebatte (gibt es Eigenschaften?)
- --> ja, denn zeitliche Stab. ist Bedinung, nicht transs. Kons.
Reaktionskohärenz
Korr. zw. eigensch.typischen Reaktionen
oft niedrig --> Hierarchien
- Hierarchien bei Stress 50% stabil
Interne Konsistenz
Item-Eliminierung
(Trennschärfe, dann neu normieren)
bis .75-.85
Bewertung
- Eigenschaften messbar gemacht
- alle Aussagen Populationsabh.
PROBLEME:
- keine Prozesse
- statischer
Eigenschaftsbegriff
(keine Veränderungen)
- E. aus Allt.ps. o.
diagnostischen Anforderungen