Please enable JavaScript.
Coggle requires JavaScript to display documents.
GESCHLECHT (6. ERKLÄ-
RUNGEN (2. Lerntheoretisch (*Bekräftigungs-
…
GESCHLECHT
-
-
-
-
5. KULTURVERGLEICH
-Gleiche Stereotype
-unterschiedliche Erwünschtheit
-Unterschiede Egalität/Traditionalität
-Unterschiede räumliche Wahnehmung
-soziales Verhalten universell (Stärke variiert)
- Partnerpräferenz universell (Stärke variiert)
6. ERKLÄ-
RUNGEN
-
2. Lerntheoretisch
ANNAHMEN:
a) Differentielle Erwartungen
b) Differentielle Bekräftigung
(Aber: Kausalität?)
c) Diff. B. emp. nachweisbar
-
- Diff.Beobachtungsgelegenh.
:red_cross: (westl. Kultur)
- Selektive Imitation
:red_cross:(nur wenn geschl.typisch)
- S.I. d. gleichgeschl. Elternteils
:red_cross:späte K., keinen Effekt
3. Kognitiv
Kohlberg: Selsbtbild an ST angepasst
:unamused:erklärt nicht: Verhaltenspräferenz (Nicht Personen)
frühes gt Verhalten
sagt Präferenzen nicht vorher
4. Kulturpsychologisch
Arbeitsteilung
(erklärt manches, nicht alles)
Frauenbild, Vergewaltigung, Fleißbekräftigung
5. Evolutionsbiologisch
Gen. Unterschiede (männer können mehr Kinder zeugen)
--> Rivalität, Präferenz kümmernder Frauen, Minimalinvest. ntw.
a) weniger wählerisch bei Partnerwahl :check:
b)Sex ohne em. Bindung :check:
c) Präferenz Fruchtbarkeitsmerkmale :check:
d) mehr Polygynie als Polyandrie :check:
e) weniger an Erziehung Beteiligt(kult. abh. :check:
f) M: :unamused: sex. Seitensprung, F: :unamused: em. Seitensprung :check: