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LWO / LB (Allgemein (Sa muss selber denken (Nicht nomothetisch), SA=…

- - - - Zugänge
        
        Phänomenologisch
        
        Mensch: Erfahrungen der Wirklichkeit in der er sich vorfindet.
        
        Mensch wird gesehen Vielfältigkeit der Lebenswelt ineinander verquickte Aufgaben zu bewältigen
        
        Mensch kann sich anpassen
        
        Defizite & abweichendes Verhalten: Ergebnis einer Anstrengung
        
        Das sein des Wesen (z.B. Alltag) verstehen
        
        biographisch-rekonstruktiv
        
        Rekonstruktion der konkreten Lebenswelt in verschiedenen Lebensfelder
        
        Vermittlung zwischen den Lebensfelder.
        
        Lebensfelder: Familie, Arbeit,
        Mutter sein, Student sein,...
        
        normativ-kritisch
        
        Kritisch gegenüber wie etwas sein soll
        
        Respekt für Lebenswelt
        
        Aufbrechen der Lebenswelt
        
        Widerspruch
        
        historisch und sozial geprägt
        
        Wirklichkeit bestimmt durch Gesellschaftliche Strukturen und Ressourcen
        
        Lebenswelt als Bühne
        
        nach bühnenspezifischen Regeln miteinander agieren
        
        Man ist dort wo einem die Geschichte hingebracht hat.
        
        Dem Individuum wird zugemutet Lebensräume und Plan zu inszenieren, zu entwerfen und zu verantworten
        
        bestimmt durch Risiko und Offenheit
        
        Neue Gesellschaft
        
        neue Chancen /offen
        
        neue Belastungen / Überforderung in der Gestaltung Räumen
        
        Risikogesellschaft
      - Nicht nur auf Einzelpersonen bezogen, auch Gruppen möglich
      - Was ist Lebensweltorientiert?
        
        Probleme und Möglichkeiten
        
        Optionen im Gegebene suchen
        
        Dialektik
        
        Einmischen in die Verhältnisse
        
        Akzeptieren der vorgefunden Lebenswelt
        
        Gemeinsame Konstruktion von Hilfsentwürfe
        
        Zutrauen
        
        Alternative Vorschläge
        
        Konfrontationen
        
        Fördern, Behüten und Gegenwirken
        
        SA bricht sich t.w. mit LWO da Hilfemassnahmen mit Defiziten Begründet werden und Stärken tend. Untergehen
        
        Aushandeln
        
        Ziel
        
        Reorganisation gegebener Lebensverhältnisse
        
        gelingender Alltag
        
        Sozialpolitisch: gerechtere Lebensverhältnisse , Demokratische Mitwirkung und Emanzipation (nicht W)
        
        Versuch als Nachhaltige SA
        
        Gegen häufig subtile Zwänge einer Konkurrenzgesellschaft
        
        Analyse der Lebensverhältnisse + pädagogischenKonsequenzen
        
        Normativ
        
        Wie kann der Alltag besser gelingen?
        
        Beschreibend
        
        Lebenswelt verstehen
        
        .
        
        Respekt vor gegebenen / Betrauen in Potential
        
        LWO kritisiert:
        
        Obrigkeit bestimmte Disziplinierung
        
        expertokratisch bestimmte Arbeitsformen
        
        GEGEN Abstraktion & Generalisierung der Lebenswelt
        
        Ursprung
        
        Habermas
        
        1980er zunehmend deutlich werdende Individualisierung und Pluralisierung
        
        Gesellschaftlicher Widerspruch bzw. Problem
        
        Grundlegende Offenheit
        
        Struktur: Rationalität und Effektivität
        
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        Sozialpolitik:
        
        Lebensverhältnisse in sozialer Gerechtigkeit
        
        Im Ausgang des Subjekt
      - Theoriebezüge
        
        hermeneutisch-pragmatisch Tradition
        
        Methode des höheres Verstehen
        
        Rekonstruiert Alltags- und Praxiswissen
        
        Vorinterpretation und veränderbare Lebenswirklichkeit
        
        phänomenologisch-interaktionistische Tradition
        
        Wie prägt Alltag und Gesellschaft den Menschen
        
        Mensch in alltäglichen Verhältnissen sehen
        
        aktiv mitbestimmen und gestalten
        
        Lebenswirklichkeit und Handlungsmuster unter Gesichtspunkte der Alltäglichkeit rekonstruiert
        
        kritisch-alltagstheorie Tradition
        
        Dialektisch
        
        Enge, Unbeweglichkeit und Borniertheit
        
        Menschen in Möglichkeit einschränken und behindern
        
        entlastende Routine
        
        gibt Sicherheit im Handeln
        
        Doppelbödigkeit: Realität und Möglichkeiten
        
        Lebenswelt bestimmt durch Gesellschaftliche Strukturen
        
        Gesellschaftsanalytische Tradition
        
        Analyse heutiger sozialer Verhältnisse und Lebenswelten
        
        generalisierende Gesellschaftstheorie
        
        Auch Neue Theorie
        
        Deshalb gewinnt Konzept an Schärfe
      - Dimensionen des Handelns
        
        .
        
        Professionelles Programm
        
        institutionelle geregelte Zuständigkeiten
        
        methodisch transparente Organisations- und Interventionskonzepte
        
        Institutionell , aber kritisch
        
        Handlung Soziale Arbeit
        
        kritisch-reflexive Nutzung Wissens. Wissen
        
        Aufgaben die sich in Praxis stellen
        
        Lebensverhältnisse sind Gesellschaftlich geprägt
        
        Braucht Kooperation und Koalition mit anderen Politikbereichen
        
        SA muss in LWO ihre Expertise in öffentlich politischen Auseinandersetzungen gelten machen
        
        Und für gerechtere Lebenswelten einstehen
        
        Analyse der Lebendwelt
        
        6 Dimensionen
        
        alltägliche Bewältigungsaufgaben
        
        auch ökonomische
        
        erfahrener Raum
        
        soziale räumliche Gegebenheiten
        
        Selbsthilfe und Empowerment
        
        Hilfe zur Selbsthilfe
        
        Kauf einer Angel plus zeigen wie fischen
        
        Empowerment
        
        Jemand befähigen
        
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        erfahrene Zeit
        
        Seit wann Problem, Bruch, Umstellung
        
        Kann auch weit zurück sein
        
        Lokale Gesellschaftliche Bedingungen und Einmischungspotenzial
        
        soziale Beziehungen
      - Handlungsmaxime
        
        Fokus: Matrix
        
        Prof. Handeln
        
        Struktur (Ausstattung)
        
        Prävention
        
        Stabilisierung
        
        allg. Kompetenzen zur Lebensbewältigung
        
        belastbare Infrastruktur
        
        bereits reagieren wenn Überforderung zu erwarten ist
        
        Keine Ausbau neuer Kontrollsysteme / Prä.nicht = mehr Kontrolle
        
        Nicht alles als worst-case sehen
        
        Alltagsnähe
        
        Niederschweflig und offen
        
        Präsenz in der Lebenswelt
        
        Ganzheitliche Hilfe. Nicht nur ein kleine Teilgebiet
        
        Dezentralisierung / Regionalisierung
        
        Hilfe Lebensnah lokalisiert
        
        Leicht Erreichbar, vor Ort
        
        Partizipierung
        
        Mitbestimmungsmöglichkeiten
        
        Ressourcen und Artikulationsmöglichkeiten aktivieren
        
        In Institution: Einspruch- und Beschwerderecht
        
        Integration
        
        Ziel: Keine Ausgrenzung
        
        Nicht spezifische auf beeinträchtigte oder Asylanten etc.
        
        Anerkennung von Unterschiedlichkeiten Basis elementare Gleichheit
        
        Ablehnung der Vorschrift wie Gleichheit auszusehen hat.
        
        Selbstverständliche Mehrheitsgesellschaft
        
        Zusammenspiel methodische Maximen und strukturelle Offenheit ist Mittel gegen Suche verallgemeinerungsfähige Regeln des Handeln SA
- - - - Gesellschaftsanalyse
        
        Digitale Kapitalismus
        
        Verselbständigung des Kapitals durch technologie
        
        Massenarbeit kann weltweit verschoben werden
        
        Globalisierung: Kapital wird Weltweit verschoben
        
        Freisetzung
        
        regressive
        
        Verlierer
        
        durch "nichtproduktive" Gruppe der Bevölkerung
        
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        erweiterte
        
        Gewinner
        
        durch enge Arbeitsaufteilung
        
        Sozialstaat neue Krise
        
        Ökonomie flüchtet vor Staatskasse
        
        Auslagerung der Arbeit (und somit keine Abgaben)
        
        Steuerflucht
        
        Freisetzung von Arbeit
        
        Massenarbeitslosigkeit
        
        Wirtschaft braucht keine Massenarbeit mehr
        
        Staat muss aber noch für Bürger sorgen
        
        2 Sozialpädagogische Grundprobleme
        
        sozial riskante Individualisierung
        
        Biografie: Bedrohliche Brüche
        
        Soziale Desintegration
        
        Psychosoziale Probleme & Lebensrisiken
        
        Allgemeine Strukturprobleme der Risikogesellschaft
        
        Gesellschaft verlang Offenheit und Flexibilität und ist somit dem Selbst gegenüber gleichgültig
        
        Aushöhlung der kollektiven Moral
        
        "Ichlinge" brauchen Geld um Projekt eigenes Leben voranzubringen
        
        Freiheit und Bedrohung werden gleichermassen gespürt.
        
        Industriekapitalistische Moderne
        
        Freisetzung des Menschen
        
        Keine Vermittlung wozu diese Frei sind
        
        Vorgemacht individuell Handlungsfähig
        
        Keine Möglichkeit dafür bieten
        
        ungewisses, doppelbödiges Soziales. Muss damit zurechtkommen
        
        Risikogesellschaft
        
        Kapitalismus (früher)
        
        Kann nur überleben durch Mitarbeiter (mit Ausbildung) und Konsumenten
        
        Konsumenten und Arbeiter müssen verfügbar sein
        
        Humankapital (und damit Soziale Räume u.a.) angewiesen
        
        will Wachstum
        
        Verwundbarkeit
        
        Je mehr Freisetzung desto Verwundbarer
        
        Spannunsgfeld
        
        Soziale Entbettung
        
        Biographisierung
        
        Mensch sucht ganzes Leben sich anzupassen = Handlungsfähig bleiben
        
        Verortung Richtet sich nach soziale Behauptungsfähigkeit
        
        Verlässlichkeiten lösen sich auf
        
        Bewältigungsanforderungen: frei, offen, unkalkulierbar
        
        Arbeitsteilung
        
        Bis heute historische Spannung
        
        Hilfe und Kontrolle
      - Funktion und Rolle der Sozialen Arbeit
        
        Desintegration
        
        kritische Lebensereignisse
        
        Lebensbewältigung:
        
        Streben nach Handlungsfähigkeit in kritischen Lebenssituationen
        
        So Verorten, dass man Handlungsfähig bleibt.
        
        Bisherige Soz. Grenzen und Verlässlichkeiten oft offen und unkalkulierbar. Wirkt nur noch für Individuum als "Mithalten"
        
        institutionelle Reaktion auf psychosoziale Bewältigungsprobleme
        
        Durch Begrenzung der Desintegration hält SA den Kapitalismus am Leben.
        
        Freisetzung und Bewältigungsparadigma
        
        Sozialpädagoge in der Lage Prozesshafte Übergänge im Verhältnis Subjekt zu Gesellschaft begreifen
        
        Übergang:
        
        sozialintegrative begrenzter Kapitalismus
        
        sozial entbetteten Kapitalismus
        
        Individuen nicht verrotten sondern Prozess verstehen
        
        z.B. Absturz aus Zone Verwundbarkeit in die Nicht-Existenz (Aufgabe der Integration)
        
        Soziale Probleme können nicht dauerhaft gelöst (da sonst Ende Kapitalismus), sondern Linderung Probleme
        
        muss am Einzelfall päd. behandeln
      - Bewältigungsparadigma
        
        sozialen Homöostatisches Gleichgewicht
        
        Jeder strebt danach sich selber zu regulieren und will handlungsfähig bleiben.
        
        Mittelpunkt Interesse Sa:
        
        Balance psychischem Selbst und sozialer Umwelt
        
        Gesellschaftlicher Verlierer bzw. soz. Verwehrter
        
        Soziale Aufmerksamkeit
        
        auch antisozial - selbstdestruktiv
        
        antisoziales Verhalten: verdeckter Bewältigungszusammenhang
        
        Verstehend Zugang nur durch Trennung Handlung und Mensch
        
        dem Selbst: Angebot vertrauensstiftende Beziehungen: dadurch Öffnung
        
        Grunddimensionen sozpäd Analyse der Bewältigungsproblematiken
        
        Suche nach Orientierung soziale Orientierungslosigkeit
        
        Suche nach Handlungsfähigkeit und erreichbaren Formen soz. Integration
        
        Suche nach Halt, Unterstützung und Anerkennung
        Erfahrung fehlende soz. Rückhalt und Annerkennung
        
        Versuch Wiedergewinnung des Selbstwertes
        
        tiefenspsych. Erfahrung des Selbstverlust
        
        Sozialpolitik / Soziokulurelle Anwendung
        
        Subjektteile auf einander Beziehen
        
        personale Betroffenheit
        
        Sozialstrukturelle Gegebenheiten
        
        Vorzug: Stellt Verbindungen zwischen Gesellschaftsbezogenen Sozialveraltet und dem Selbst (triebbewegter psychischer Instanz) her
        
        Trieb = Sozial gerichtete Triebansprüche
      - Leitorientierung
        
        Mehrebenenmodell: unterschiedliche Theorien aufeinander bezogen werden
        
        Theorie der Selbst, Anomietheoriem Interaktion- und Alltagsparadigma
        
        Handlungsverständnis SA
        
        Vermittlung direkter Hilfen und Ressourcenzugänge (Selbsthilfepotenzial)
        
        Aufbau und Einsatz biographischer Reflexivität
        
        Verst. & Akzeptanz gegenüber subjektivem Bewältigungshandeln
        
        Reflexion der eigenen Berufsrolle (Spannungsfeld Hilfe und Kontrolle)
        
        Bewusster Perspektivenwechsel zur Endstigmatisierung
        
        Entwicklung und Pflege Formen sozialen Rückhalt (Milieu / Netzwerk)
        
        Pflege Professioneller Risikokompetenz und Risikobereitschaft z.B. Fall Carlos
        
        Übergeordnete Leitprinzipien:
        
        Milieubildung
        
        Empowerment
        
        Reflexions- und Arbeitsprinzipien
        
        Vielfältigkeit
        
        Empowerment und Befähigen
        
        Geschlechterreflexivität (Bewusstsein: Verhalten hat Geschlechtliche Hintergründe)
        
        Fallverstehen (nicht schon wissen wie es ist)
        
        Funktionale Äquivalente (Vergleichen)
        
        Beratung
        
        Sozialemotionale Kompetenz
        
        Krisenintervention
        
        Einarbeitung Milieubildung und Netzwerk
        
        Gemeinwesenorientiert
        
        Soziale Nachhaltigkeit
        
        Qualitätsentwicklung durch Evaluation
      - Brüche zwischen 2 Lebensabschnitte
  - - - verweis auf sozialökonomische bestimme Lebensverhältnisse als Ressource individueller Lebensgestaltung
  - - - Ohne Anspruch auf Befreiung
- - - - Bezug zur individuellen Lebenswelt verkürzt oder verliert.