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VL 2: Soziale Wahrnehmung und Attribution (Attribution (Kovariationsprinzi…
VL 2: Soziale Wahrnehmung und Attribution
Soziale Wahrnehmung (Wie bilden wir uns einen Eindruck von anderen Menschen?)
Kognitive Algebra -> Durchschnittsbildung (Alternative zu Asch)
Konfigurationsmodell (Asch): Versuch, bei der Integration sozialer Informationen zugrunde liegende Muster zu entdecken
Implizite Persönlichkeitstheorie
Primacy-Effekt
Sich selbst erfüllende Prophezeiung
Attribution
wie Menschen Annahmen über die Ursachen von Ereignissen treffen, v.a. wenn andere Menschen beteiligt sind
Kausalattribution: Zuschreibung einer Kausalität für Personen, Objekte, Situationen
Theorie der korrespondierenden Schlussfolgerungen (Jones & Davis)
Analyse nicht gemeinsamer Auswirkungen
Korrespondenzverzerrung: Überschätzung persönlicher Ursachen von Verhalten, Unterschätzung situativer Ursachen
Kovariationsprinzip nach Kelly
Kovariationstheorie (berücksichtigt 3 Arten von Hinweisen)
Distinktheitsinformation
Konsistenzinformation
Konsensusinformation
wenn Kovariationstheorie nicht anwendbar:
Kausales Schema: fehlende Informationen werden einfach eingefügt
Abwertungsprinzip
Aufwertungsprinzip
Leistungsbezogene Attribution (Weiner)
Schlussfolgerungen über Ursachen unseres Erfolges /Misserfolges haben unmittelbaren Einfluss auf künftige Erwartungen, Motivationen, Emotionen
Dweck: Einfluss von Lob bei Kindern: Statisches Selbstkonzept + dynamisches Selbstkonzept
Depressiver Attributionsstil
stabil, intern, global
Theorie der gelernten Hilflosigkeit
Depressiver Realismus
Fehlattribution von Erregung
Zweifaktorentheorie (Schachter): Physiologische Erregung + Kognition über Situation --> Emotionaler Zustand
Experiment Adrenalin: => Fehlattribution wird für Placebo-Medikation genutzt
Attributionsverzerrungen
Korrespondenzverzerrung: Unterschätzen situativer Einflüsse
Falscher Konsensusfehler
Salienz
Selbstwertdienliche Attributionsverzerrungen
Unterschied zwischen Handelndem und Beobachter
?Marienthal-Studie: Resignation bei Arbeitslosigkeit