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aber (Funktion (Schlobinski (inhaltlicher expliziter oder impliziter…
aber
Funktion
aber wird verwendet, um andere Dinge als Assertionen auszudrücken?
Verbindung zu Analyse "wohl" von Malte Zimmermann (2008)? satzintern dann vielleicht keine assertion?
aber trägt nicht zum deskriptiven Inhalt bei, denke ich, wofür wird es dann verwendet? - siehe Malte Zimmermann 2008 zu WOHL
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adversativity is a tyoe of functional meaning (Foolen, 1992)
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Saebö:
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evtl. Semantic Opposiiton weniger komplex (keine Implikatur), Concession und DoE are epiphenomenal implicatures (S. 12)
wie versteht er implizite Topiks? Eher als implizite Kontraste, oder? (S. 13) - es könnte sein, dass wenn das Topik neutral ist, es sich um implizite aber-Sätze handelt, weil eigentlich ein weiterer expliziter Kontrast fehlt?
ähnlich wie Umbach zeigt er auch Beispiele, in denen der gesamte Satz Fokus ist (S. 13)
sind immer dann Implikaturen erforderlich, wenn es sich nicht um direkte Alternativen handelt?
(Modal)Partikel
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Diewald & Fischer (2015)
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Verweischarakter, ähnlich ie Tempusflexive und Proformen
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Skerra (2017)
Bedeutungen
adversativ (Der Junge hatte seinen Ballon wieder, aber der Hund hatte das Fleisch)
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X
Adverbkonnektor (vorhergehende Phrase prosodisch als beendet markiert und Pause vor der mit aber beginnenden Äußerung)
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Einflussfaktoren
konzeptuelle Komplexität (cognitive compelxity, siehe auch Skerra 2017)
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zu Kontrastkonnektoren allgemein: Breindl (2004): semantische Komplexittä spiegelt sich in morphologischer Komplexität konzessiver Konnektoren; konzessive Bildungen sind jünger und werden spät gelernt; und wird vor aber produziert
Adverb
Schlobinski (p. 264): prinzipiell gleiche semantische Funktion wie als Konjunktion jedoch satzmedial (Helbig/Buscha 1984)
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